Gottesdienst mit Bibliolog 9.2.14

Bibliolog – lässt die Bibel lebendig werden

Herzliche Einladung zum Gottesdienst mit Bibliolog am Sonntag, 9. Februar

den unsere Vikarin Julia Illner gestalten wird! Der Bibliolog ist eine Entdeckungsreise in eine biblische Geschichte. Im Gottesdient erleben wir den Bibliolog als „Predigt mit der ganzen Gemeinde“: Allen wird ein Weg angeboten, dem biblischen Wort persönlich zu begegnen und eigene Erfahrungen zu machen. Aber keine Angst: Alle bleiben dabei auf ihren Plätzen, und niemand wird genötigt, sich aktiv zu beteiligen. Neugierig geworden? Bibliolog kann man nicht erklären, man kann ihn nur erleben!

MitarbeiterDANK 8.2.14

MitarbeiterDANK 2014 Samstag, 8. Februar um 17.00 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum

Herzliche Einladung an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Kirchengemeinde zu einem „Feierabend“-Buffet! Neben den vielen unterschiedlichen Aufgaben, die sie oftmals Woche für Woche in unserer Kirchengemeinde übernehmen, soll es auch einmal Zeit geben zum Genießen, zur Begegnung, für Gespräch und Austausch, und natürlich zum „Danke“ sagen! Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden dazu schriftlich eingeladen. Falls Sie, unbeabsichtigter Weise noch keine Einladung bekommen haben, melden Sie sich bitte im Pfarramt. Da wir ein leckeres Essen für Sie vorbereiten wollen, ist eine An­meldung zu diesem Abend besonders wichtig.

Anmeldeschluss ist der 31.01.2014! Wir freuen uns auf Ihr kommen!

Draußentage 4.2. und 11.3.14

Hallo Kinder, einmal im Monat jeweils dienstags erkunden wir zusammen Wald, Feld und Wiese. Dort werden wir zusammen Spiele machen, ein Waldsofa bauen, den Wald verzaubern
oder oder oder …. Eingeladen sind alle Kinder von 5 bis 10 Jahren. Wir treffen uns um 15.30 Uhr am Gemeindezentrum und kommen um 17.30 Uhr wieder zurück. Bitte tragt dem Wetter angemessene Kleidung.
Nächste Termine: 4. Februar und 11. März
Ich freue mich auf euer Kommen.
Steffi Horn

Gemeinde on Tour nach Trier, 02.05. bis 04.05.2014

Es ist wieder einmal soweit, wir wollen gemeinsam ein Wochenende wegfahren. Diesmal geht es nach Trier.
Trier ist mit 2029 Jahren die älteste Stadt Deutschlands. In seiner 2000jährigen Geschichte hat Trier viele bedeutende Persönlichkeiten hervorgebracht. Und diese hinterließen ihre Spuren. Die Porta Nigra, die Konstantin-Basilika, das Amphitheater, die Barbaratherme, den Dom oder das Kurfürstliche Palais sind nur ein paar der vielen Sehenswürdigkeiten. Nähert man sich Trier, so sieht man sie schon vom weiten: die Weinberge umgeben die Flüsse Mosel, Saar und Ruwer – zum Teil in weiten Weingärten, zum Teil in atemberaubenden Steillagen. Das milde Klima und der hervorragende Boden sind perfekt für die weltberühmten Weine der ältesten Stadt Deutschlands. Auch die Römer kultivierten bereits den Trierer Wein.
Starten werden wir am Fr. 02.05. um 08.00 Uhr mit dem Bus vom Heroldsberger Festplatz und dort am So. 04.05.2014 gegen 19.00 Uhr wieder ankommen. Mitfahren kann jeder, ob jung oder alt, allerdings kann keine Aufsichtspflicht übernommen werden. Untergebracht sind wir im Altstadt Hotel, Rindertanzstr. 1, in Trier.
Im Preis inbegriffen sind die Busfahrt, 2 Übernachtungen mit Frühstück und ein Stadtrundgang am Freitagnachmittag.
Außerdem kann auch noch eine Weinführung am Samstag, auf dem 1,6 km langen Weinkulturpfad mit anschließender Weinprobe (4 Weine) für 10,- p. Pers. dazu gebucht werden.

Preise:
Im Einzelzimmer195,- pro Person
Im Doppelzimmer175,- pro Person

Anmeldeformulare und Infos gibt es im evang. Pfarramt, Kirchenweg 2, Hbg.
T. 0911/5180656
Mo., Di., Do., Fr. 9—12.00 Uhr oder
bei Kerstin Kellner T. 0911/5180936.

Jubelkonfirmation 30.3.2014

Das Fest der Jubelkonfirmation steht im März 2014 an. Deshalb ist es bereits jetzt wichtig, an die Vorbereitungen zu denken. Wir laden hiermit alle diejenigen sehr herzlich ein, die im Jahr 2014 vor 25, 50, 60, 65 oder 70 Jahren ihre Konfirmation in der St. Matthäus Kirche gefeiert haben und sich daran gerne wieder erinnern.

Am Sonntag, 30.03.2014 um 10.00 Uhr wollen wir mit den Konfirmandenjahrgängen 1989, 1964, 1954, 1949 und 1944 einen Festgottesdienst zum Konfirmationsjubiläum feiern.
Wir bitten daher die Jubelkonfirmanden, sich diesen Termin schon jetzt zu reservieren und dem Pfarramt bei der Suche nach aktuellen Namen und Adressen zu helfen. Gut wäre es, wenn Ortsansässige des jeweiligen Jahrgangs dem Pfarramt behilflich wären. Schließlich sollen doch möglichst viele dieses Fest miterleben können.
Bitte melden Sie sich bis Mitte Januar zur weiteren Abstimmung im Pfarramt. Vielen Dank!

Einladung zur Holocaustgedenkfeier 27.1.14

Die zentrale Gedenkfeier in Nürnberg, die unter Federführung des evangelischen Dekanats zusammen mit der Israelitischen Kultusgemeinde, der katholischen Stadtkirche und der Stadt Nürnberg veranstaltet wird, findet statt am
Montag, 27. Januar 2014, um 19.30 Uhr
in der Reformations-Gedächtnis-Kirche in Maxfeld (Berliner Platz)

und steht unter dem Motto: „Hinschauen statt Wegsehen“

Schülerinnen und Schüler der Berufsschule bereiten dieses Jahr die Feier vor und über-nehmen mit einer Schulband auch die musikalische Gestaltung.
Es ist spannend zu erleben, wie junge Menschen fast 70 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz sich mit diesem dunklen Kapitel der deutschen Geschichte auseinandersetzen und nach den Auswirkungen in der Gegenwart fragen.
Wir laden Sie herzlich ein, mit den Jugendlichen zusammen der Opfer des nationalsozialistischen Massenmords zu gedenken.

Christopher Krieghoff, Dekan

Draußentage 14.1.14

Hallo Kinder,
einmal im Monat jeweils dienstags erkunden wir zusammen
Wald, Feld und Wiese. Dort werden wir zusammen Spiele
machen, ein Waldsofa bauen, den Wald verzaubern
oder oder oder ….
Eingeladen sind alle Kinder von 5 bis 10 Jahren.
Wir treffen uns um 15.30 Uhr am Gemeindezentrum und kommen um 17.30 Uhr wieder zurück. Bitte tragt dem Wetter angemessene Kleidung.
Nächster Termin 14. Januar
Ich freue mich auf euer Kommen.
Steffi Horn

Konzert zum Jahreswechsel 30.12., 20.00 Uhr

Neue Nürnberger Ratsmusik Konzert der Kulturfreunde zum Jahreswechsel
Montag, 30. Dezember 2013, 20.00 Uhr Evangelische Kirche St. Matthäus

Gritli Kohler-Nyvall (Block- und Traversflöte)
Gunther Hillienhoff (Viola und Viola d´amore)
Susanne Meyer (Violoncello)
Ludwig Reichl (Cembalo)
Ein erlesenes, virtuoses und klangschönes Programm erwartet das Konzertpublikum! Die vier Musiker sind Spezialisten für historische Aufführungspraxis. Sie haben sich intensiv mit der Spielweise des Barock beschäftigt und bringen so die sogenannte „Alte Musik“ in spannender Weise neu zum Klingen. Es werden abwechslungsreiche Werke von Joh. Seb. Bach, seinem Sohn C. Ph. Emanuel und weiterer befreundeter Komponisten dieser Zeit präsentiert.

Eintritt: 14 Euro, Mitglieder: 12 Euro, Schüler und Studenten: 10 Euro
Vorverkauf: Sonnenapotheke, Hauptstr. 71, Tel.: 0911 / 518 08 86

Sternsingeraktion 2014

Sternsinger bleiben nicht daheim, sie treten ein!
Sternsinger brauchen Mut. Denn es ist nicht leicht in der heutigen Zeit um Spenden zu bitten. Schnell wird der Verdacht geäußert: Das kommt ja sowieso nicht an!
Diese Sorgen machen sich auch die Jugendlichen, die das Sternsingerbüro leiten.
„Aber die Alternative wäre zu Hause bleiben…“ sagte da jemand. Und das kann es nicht sein!
Da tut es gut, wenn man vom Projektpartner in Bolivien einen Dankesbrief bekommt. Unser Geld kommt dort an, wo es hin sollte. Erinnern Sie sich? Kinder leben auf Friedhöfen – das war die schockierende Nachricht, die uns letztes Jahr motiviert hat Sternsinger zu sein. Ja, wir haben aus Source in Bolivien Post bekommen, das Schul- und Zukunftsprojekt für die „Friedhofskinder“ kann weiter geführt werden. Als Projekt für 2014 sind dieses Mal Flüchtlingskinder oder Waisenkinder in der engeren Auswahl der Sternsinger. Dank der Spenden für diese ökumenisch durchgeführte Aktion kann auch im letzten unbekannten Winkel dieser Erde Gutes getan werden.
Sicher, es ist immer anvertrautes Geld, das wir weiterleiten. „Segen bringen, Segen sein“ – das diesjährige Motto scheint auf die Sternsinger bezogen zu sein, doch gemeint ist damit eigentlich jede Spenderin und Spender. So beginnt das neue Jahr auf jeden Fall mit Segen!
20 * C + M + B + 14 – Christus segne dieses Haus.

Neues aus Saransk

Abschied von Hannes Saibel
Es war für uns Besucher in jedem Jahr bewundernswert, wie Hannes und Nina Saibel in ihrem Häuschen in Iljitschowo trotz ihres hohen Alters von Mitte 80 Jahren und verschiedener Krankheiten sich immer noch bescheidene Eigenständigkeit und bäuerlichen Lebensstil mit Kuhhaltung bewahrten. Ihren Erzählungen in altschwäbischem Dialekt über ihr Leben in schweren sowjetischen Kriegs- und Nachkriegszeiten zuzuhören war für uns faszinierend, ihre nicht abzuwehrende Gastfreundschaft überwältigend.
Bei unserem letzten Besuch Ende Juli blieb aber Hannes sehr still, war seit einem Jahr sehr geschwächt durch chronische Magenprobleme.
Von Pastor Michelis erfuhr ich im September telefonisch, dass Hannes Saibel Ende August nach einem Magendurchbruch im Gebietskrankenhaus gestorben ist. Pastor Michelis hielt ihm in dessen Haus die Aussegnung und Trauerfeier, an der einige Nachbarn und Gemeindeglieder teilnahmen. Witwe Nina musste nun zur Familie eines ihrer drei Söhne nach Kaliningrad ziehen. Sich auf das Leben in der Großstadt umzustellen wird der so ländlich geprägten Frau sehr schwer fallen. Wir wünschen ihr dort familiäre Geborgenheit und einen friedlichen Lebensabend.

Baumaßnahmen
Lena Jankowski, die Älteste in der Partnergemeinde, wohnt bei Sohn und Schwiegertochter in einem alten Forsthaus nahe Sosnovka bisher sehr beengt. Sie erzählte uns schon öfter in gutem Hochdeutsch aus ihrem sehr bewegten Leben. Seitdem der Sohn die zweite Haushälfte dazukaufen konnte, wartet sie auf ein eigenes Zimmer, das ihr Sohn seit einiger Zeit renoviert. Nun stürzte sie zwei Mal schwer und konnte sich deshalb nicht wie sonst von ihrem Sohn zum Gottesdienst im Haus von Vera Frisen fahren lassen. Wir wünschen ihr baldige Genesung, und dass sie wieder an den Gottesdiensten teilnehmen und ihr eigenes Zimmer beziehen kann.
Um die kleinen Erweiterungen an ihren Häusern, besonders für sanitäre Räume, die wir im Sommer noch im Bau sahen und dafür Zuschüsse gaben, rechtzeitig winterfest und benutzbar zu machen, bemühten sich in den letzten Monaten Witwe Valentina Motjatschowa in Iljitschowo, Familie Frisen in Bogatowo und Familie Ernst in Krasnijar. Für viele Familien lagen Toilette (genauer „Klo-Häuschen“) und Banja / Sauna meist im Garten. Immer mehr konnten es sich inzwischen leisten, bessere und bequemere Verhältnisse im Haus einzurichten.

Pastor Wladimir Michelis, der am 1. Dezember 67 Jahre alt wurde, wegen nur kleiner Rente und aus christlicher Überzeugung aber auf Honorarbasis weiter Dienst tut, muss bis zum nächsten Frühjahr die Pfarramtsvertretung auch in der Gemeinde Gusew / Gumbinnen übernehmen, 60 km von seinem Wohnort entfernt. Sein Dienstbereich erweiterte sich dadurch von unserer Partnergemeinde bis Gusew auf eine Strecke von über 160 km. Wir wünschen ihm allzeit sichere Fahrt auf den dort oft nur wenig geräumten winterlichen Nebenstrecken, und dass er die zusätzlichen Belastungen gesundheitlich durchhält.

Dank für Spenden
Wir danken für alle Spenden, die Sie und einige andere hilfsbereite Geber über Heroldsberg hinaus für Gemeindeglieder in Saransk auch in diesem Jahr gegeben haben. Damit konnten wir besonders chronisch Kranke, die darauf leider angewiesen sind, und andere Hilfsbedürftige unterstützen. Den herzlichen Dank aller dieser Menschen und auch von Pastor Michelis, der die Gelder kontrolliert einsetzt, geben wir sehr gerne an Sie wieder weiter.
In diesen Tagen ist auch das Päckchen unserer Weihnachtsaktion schon auf dem Weg nach Saransk. Ein Transparentbild, besinnliche Worte und ein nach Familiengröße gestaffeltes kleines Geldgeschenk wird Freude machen.

Pastor Michelis verteilt die Briefe beim Weihnachtsgottesdienst und bei Hausbesuchen. Wir bitten weiterhin um Ihre Spenden auf das Pfarramts-Spendenkonto Nr. 3023400 bei der Raiffeisenbank BLZ 770694 61 mit dem Verwendungsvermerk „Saransk“.

Einladung zur Saransk-Reise 2014
Unsere nächste Fahrt, und im 20. Jahr unserer Partnerschaft, wohl auch eine der letzten, planen wir von Pfingstsamstag, 7. Juni, bis Dienstag, 17. Juni. Unser Programm wird neben Besuchen bei Familien und dem Gottesdienst diesmal auch touristisch geprägt sein und zu Sehenswertem in Marienburg, Danzig, der Großstadt Kaliningrad und an der Ostseeküste führen.
Auskünfte über alle Sie interessierenden Fragen dazu erteilen gerne Diemut und Klaus Plorin telefonisch (0911/5700509) oder bei stärkerem Interesse auch bei einem Hausbesuch.
Klaus Plorin