Archiv der Kategorie: Neuigkeiten

Sommerkonzert 27.7.2014, 19.00 Uhr

Wir möchten Sie herzlich einladen zum Sommerkonzert mit dem Streichquartett Con Fuoco Sonntag, 27. Juli um 19.00 Uhr in St. Matthäus.

Zur Aufführung kommen Joseph Haydns Streichquartett Op.64 Nr.3 B-Dur und Ludwig van Beethovens Streichquintett Op.104 c-Moll.

Es spielen:
Violine Celine Wilke
Violine Matthias Merzbacher
Viola Jakub Horacek
Viola Volker Felgenhauer
Violoncello Sibylle Geisler

Theateraufführungen der Spin(n)däckers im Mai

Endlich ist es soweit!
Die Spin(n)däckers präsentieren ihr neues Stück:

„Frauen sind immer gefährlich“

Ein Lustspiel von B. Fathmann und H. Proske

Fr. 09.05.14 um 20.00 Uhr Sa. 10.05.14 um 20.00 Uhr Fr. 16.05.14 um 20.00 Uhr

Gemeindezentrum, Spindäckerstr. 6, Heroldsberg

Preis: Erwachsene 6,- und Ermäßigt 4,- Euro

Vorverkauf bei:
Schreibwaren Reinfelder oder K. Kellner Tel.: 5180936

Mitwirkende:
Ralf Zierold, Diana Schmidt, Kerstin Kellner und Anja Sperschneider

Vorhang auf heißt es wieder im Gemeindezentrum. Diesmal ein Lustspiel in 3 Akten.

Zum Inhalt: Thea besitzt ein Haus, welches in drei Monaten zwangsversteigert werden soll, was vor allem auf Theas Spielleidenschaft zurückzuführen ist. Sie hat zwei Mieter – ihre ältere Schwester Ulla und den etwas tollpatschigen Rentner Karl Bockelmann — und dann schneit auch noch die Stiefschwester Beate ins Haus. Als in der angespannten Situation Thea Karl die Kündigung des Mietvertrags androht, erleidet dieser einen Schwächeanfall und Ulla bringt ihn ins Krankenhaus.
Während Karls Abwesenheit trifft ein Schreiben der Fernsehlotterie ein, welches Beate und Thea heimlich öffnen und beglückt feststellen, dass Karl 250.000,- € gewonnen hat. Mit Hilfe von Karls Sparbuch und einer gefälschten Unterschrift gelingt es ihnen auch, Verfügungsgewalt über das Geld zu erlangen und die Rettung für Haus und Existenz scheint nahe — da taucht überraschend Karls Zwillingsbruder Johnny auf und es entwickelt sich alles anders als erwartet.

Israel 2014 – Gemeinde unterwegs! 1.-9.3.14

Von 1.-9. März 2014 werden einige Ge­meindeglieder mit Pfarrer Steuer in Israel unterwegs sein. Natürlich besuchen wir die wichtigsten Heiligen Stätten und machen uns auf die Suche nach den Spuren Jesu. Weiterhin werden wir einige Gespräche und Begegnungen haben, die die besonde­re Problematik der Spannungen zwischen Israel und dem Nahen Osten verdeutli­chen. Auch in palästinensischen Gebieten im Westjordanland werden wir unterwegs sein. So besuchen wir nicht nur Bethle­hem, sondern auch „LIFEGATE“ (eine Aus­bildungsstätte für behinderte Kinder) in Beit Jala bei Bethlehem. Die letzten Tage werden wir in Jerusalem verbringen und Eindrücke der Stadt der 3 Weltreligionen in uns aufnehmen. Sicherlich werden wir über diese Reise und unsere Eindrücke berichten. Bis dahin wäre es schön, wenn Sie an uns auch im Gebet denken würden, damit wir wohlbe­halten zurückkommen.

Ihr Klaus Steuer

Konzert Trompetenensemble Zephir 23.2.14

Konzert Heroldsberg

Die sechs Trompeter des Zephir Trompetenensembles gründeten ihr Sextett schon während ihrer gemeinsamen Studienzeit in Mainz. Von Anfang an war klar, dass es beim Repertoire keine Beschränkung auf eine bestimmte Stilrichtung oder Epoche der Musikgeschichte geben sollte, auch der pure Trompetenklang war den Musikern bald zu wenig und sie erweiterten ihr Instrumentarium auf Flügelhorn, Kornett, Pikkolotrompete, Didgeridoo, Alphorn und Euphonium, um eine breitere Klangstruktur zu erreichen. Zusätzlich unterstützt wird Zephir in diesem Jahr von der Tubistin und Gesangssolistin Christina Schauer und dem Schlagzeuger Christoph Indrist. So erwarten den Zuhörer ein Konzert mit unterschiedlichsten Blechblasinstrumenten und ein äußerst vielschichtiges, abwechslungsreiches Programm vom Barock über Ro­mantik bis hin zum Jazz.

Herzliche Einladung zu diesem besonderen Konzert!

Sonntag, 23. Februar 2014, 16.00 Uhr Ev. Kirche St. Matthäus, Heroldsberg

Karten zu 12,- / 8,- € an der Abendkasse
weitere Infos: www.zephir-trompeten.de

Sitzecke für Kinder in der Kirche

Für kleine Kinder haben wir ab sofort Stühlchen und einen Tisch in der Kirche bereitstehen. Außerdem finden sich noch kleine Bücher, Stifte und Malpapier, da­mit sich die Kleinen beschäftigen können, wenn es ihnen zu lange dauert. Sie können natürlich auch gerne etwas mitbringen! Wenden Sie sich einfach an den Mesner oder den Begrüßungsdienst, wenn Sie die beschriebene Ausstattung nicht finden können.

Ökumenische Bibelgesprächsabende

Bibelgespräche Heroldsberg
Lebensnah und authentisch erzählt die Jo­sefsgeschichte exemplarisch von mensch­lichem Ergehen und Gottes Präsenz in und hinter allem Geschick. Sie nimmt die Frage nach Gott angesichts von menschlichen Konflikten und himmelschreiender Unge­rechtigkeit auf, aber auch angesichts von Erfolg, Reichtum und Glück. An vier Abenden widmen wir uns unter­schiedlichen Texten  und fragen nach sei­ner Bedeutung für unsere Gegenwart. Die Erzählungen von Josef und seiner Familie führen uns auf einen „Aussichts­punkt“ der Hebräischen Bibel. … damit wir leben und nicht sterben -so lautet die Hoffnung der Menschen mit Gott, damals wie heute. Es sind immer wieder Ängste vor dem Besitz, der Macht oder den Ge­danken anderer, die einzelne Menschen und ganze Völker dazu bringen, sich ge­genseitig zu schaden. Die Josefsgeschich­te schildert solche Ängste plastisch, ihre verheerende Wirkung und die erfolglosen Versuche, sie durch Gewalt zu überwin­den. Das ist die negative Seite der Texte. Doch das Negative bleibt nicht als trauri­ges Ereignis stehen. Es tauchen Erfahrun­gen auf, die die Ängste beseitigen. Inter­essanterweise entstehen sie gerade in der Begegnung mit Fremden. Kommen Sie an einem Abend oder an mehreren Abenden dazu und tauchen Sie ein in die Josefsgeschichte.

MitarbeiterDANK 8.2.14

MitarbeiterDANK 2014 Samstag, 8. Februar um 17.00 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum

Herzliche Einladung an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Kirchengemeinde zu einem „Feierabend“-Buffet! Neben den vielen unterschiedlichen Aufgaben, die sie oftmals Woche für Woche in unserer Kirchengemeinde übernehmen, soll es auch einmal Zeit geben zum Genießen, zur Begegnung, für Gespräch und Austausch, und natürlich zum „Danke“ sagen! Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden dazu schriftlich eingeladen. Falls Sie, unbeabsichtigter Weise noch keine Einladung bekommen haben, melden Sie sich bitte im Pfarramt. Da wir ein leckeres Essen für Sie vorbereiten wollen, ist eine An­meldung zu diesem Abend besonders wichtig.

Anmeldeschluss ist der 31.01.2014! Wir freuen uns auf Ihr kommen!

Gemeinde on Tour nach Trier, 02.05. bis 04.05.2014

Es ist wieder einmal soweit, wir wollen gemeinsam ein Wochenende wegfahren. Diesmal geht es nach Trier.
Trier ist mit 2029 Jahren die älteste Stadt Deutschlands. In seiner 2000jährigen Geschichte hat Trier viele bedeutende Persönlichkeiten hervorgebracht. Und diese hinterließen ihre Spuren. Die Porta Nigra, die Konstantin-Basilika, das Amphitheater, die Barbaratherme, den Dom oder das Kurfürstliche Palais sind nur ein paar der vielen Sehenswürdigkeiten. Nähert man sich Trier, so sieht man sie schon vom weiten: die Weinberge umgeben die Flüsse Mosel, Saar und Ruwer – zum Teil in weiten Weingärten, zum Teil in atemberaubenden Steillagen. Das milde Klima und der hervorragende Boden sind perfekt für die weltberühmten Weine der ältesten Stadt Deutschlands. Auch die Römer kultivierten bereits den Trierer Wein.
Starten werden wir am Fr. 02.05. um 08.00 Uhr mit dem Bus vom Heroldsberger Festplatz und dort am So. 04.05.2014 gegen 19.00 Uhr wieder ankommen. Mitfahren kann jeder, ob jung oder alt, allerdings kann keine Aufsichtspflicht übernommen werden. Untergebracht sind wir im Altstadt Hotel, Rindertanzstr. 1, in Trier.
Im Preis inbegriffen sind die Busfahrt, 2 Übernachtungen mit Frühstück und ein Stadtrundgang am Freitagnachmittag.
Außerdem kann auch noch eine Weinführung am Samstag, auf dem 1,6 km langen Weinkulturpfad mit anschließender Weinprobe (4 Weine) für 10,- p. Pers. dazu gebucht werden.

Preise:
Im Einzelzimmer195,- pro Person
Im Doppelzimmer175,- pro Person

Anmeldeformulare und Infos gibt es im evang. Pfarramt, Kirchenweg 2, Hbg.
T. 0911/5180656
Mo., Di., Do., Fr. 9—12.00 Uhr oder
bei Kerstin Kellner T. 0911/5180936.

Konzert zum Jahreswechsel 30.12., 20.00 Uhr

Neue Nürnberger Ratsmusik Konzert der Kulturfreunde zum Jahreswechsel
Montag, 30. Dezember 2013, 20.00 Uhr Evangelische Kirche St. Matthäus

Gritli Kohler-Nyvall (Block- und Traversflöte)
Gunther Hillienhoff (Viola und Viola d´amore)
Susanne Meyer (Violoncello)
Ludwig Reichl (Cembalo)
Ein erlesenes, virtuoses und klangschönes Programm erwartet das Konzertpublikum! Die vier Musiker sind Spezialisten für historische Aufführungspraxis. Sie haben sich intensiv mit der Spielweise des Barock beschäftigt und bringen so die sogenannte „Alte Musik“ in spannender Weise neu zum Klingen. Es werden abwechslungsreiche Werke von Joh. Seb. Bach, seinem Sohn C. Ph. Emanuel und weiterer befreundeter Komponisten dieser Zeit präsentiert.

Eintritt: 14 Euro, Mitglieder: 12 Euro, Schüler und Studenten: 10 Euro
Vorverkauf: Sonnenapotheke, Hauptstr. 71, Tel.: 0911 / 518 08 86

Brot für die Welt 55. Aktion

Land zum Leben – Grund zur Hoffnung
Unter diesem Motto steht die 55. Aktion „Brot für die Welt“, die am 1. Advent 2013 startete.
Es ist genug für alle da – nach Berech¬nungen der Vereinten Nationen reicht die weltweit vorhandene landwirtschaftlich nutzbare Fläche aus, um die wachsende Weltbevölkerung zu ernähren. Alle Menschen können satt werden, wenn wir landwirtschaftliche Flächen in erster Linie für den Anbau von Grundnahrungsmitteln nutzen. Um die Ernährung der Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika dauerhaft zu sichern, muss das Land dort gerechter verteilt und die kleinbäuerliche, nachhaltige Landwirtschaft gestärkt werden. Denn:
1.Wer über ausreichend fruchtbares Land verfügt, kann sich und seine Familie ernähren. Viele Kleinbauernfamilien in den Ländern des Südens haben zu wenig oder gar kein Land. Oder sie werden von ihrem Land vertrieben. „Brot für die Welt“ und seine Partnerorganisationen setzen sich daher für Agrar- und Landreformen ein.
2.Wer auf seinem Land unterschiedliche Nahrungsmittel für den Eigenbedarf anbaut, hat auch in Notsituationen genug zu essen.Auf immer mehr Flächen wird nur eine einzige Nutzpflanze angebaut – häufig für den Export. Wenn die Weltmarktpreise für dieses Produkt fallen, hat dies oft katastrophale Folgen für Landarbeiter und -arbeiterinnen sowie Kleinbäuerinnen und –bauern. Sie verdienen dann nicht mehr genug, um sich Lebensmittel kaufen zu können. In den Projekten von „Brot für die Welt“ lernen die Menschen, verschiedene Nutzpflanzen anzubauen. So haben sie das ganze Jahr über genug zu essen und sind nicht von einem einzigen Produkt abhängig.
3.Wer nachhaltige Landwirtschaft betreibt, erzielt dauerhaft gute Ernten und hilft, die Schöpfung zu bewahren.Der Anbau in Monokulturen und die übermäßige Verwendung von Mineraldüngern und Pestiziden laugen die Böden aus und führen oft zur Verschuldung der Kleinbauernfamilien. So wird Hunger vererbt. „Brot für die Welt“ fördert nachhaltige Anbaumethoden und regionale Wirtschaftskreisläufe. Damit Menschen auch in Zukunft Lebensgrundlagen und Perspektiven haben.
4.Wer an Jesus Christus glaubt, setzt sich dafür ein, dass alle Menschen Zugang zu Gottes guten Gaben haben.Die ungleiche Verteilung von Land und die Inkaufnahme der Konsequenzen daraus sind Unrecht. Als Christinnen und Christen glauben wir, dass Gottes Schöpfung für alle Menschen gleichermaßen Gutes zum Leben hervorbringt. Deshalb setzen wir uns gemeinsam mit unseren Partnern für mehr Gerechtigkeit auf dieser Welt ein.

Konto Nr: 55 55 50
Evang. Kreditgenossenschaft eG
BLZ 520 604 10
IBAN DE 74 5206 0410 0000 5555 50 BIC GENODEF1EK1
(Online-Spende möglich unter www.brot-fuer-die-welt.de/bayern)