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Osternacht für Jugendliche

Herzliche Einladung zur Osternacht vom Karsamstag auf Ostersonntag an alle Jugendlichen ab 13 Jahre.

Gemeinsam wollen wir den Abend und diese besondere Nacht gestalten, denn diese Nacht hat‘s in sich. Dazu gibt es ab 20.30 Uhr über die Nacht verteilt Andachten, wir werden gemeinsam Essen, kreativ sein, spielen und noch vieles mehr. Die Osternacht schließt am 16.04.17 mit ei- nem gemeinsamen Besuch des Ostergottesdienstes am Morgen ab. Wer Lust hat, begleitet uns noch zum Osterfrühstück ins Pfarramt.

Du bist zwischen 13 und 23 Jahre alt und möchtest dich gerne anmelden?
Melde dich einfach bei Carmen Dornberger (Jugendreferentin) unter 0176/75548623 oder c.dornberger@ejn.de

Zeltlager vom 5. bis 9. Juni 2017

Erlebe das Besondere!
Hast du schon etwas vor in den Pfingstferien?
Wie wäre es mit einer tollen Freizeit, diesmal in der Nähe von Wassertrüdingen? Zusammen mit dir wollen wir fünf spannende und abenteuerliche Tage auf einem Zeltplatz verbringen.
Wenn du Lust hast…
…. mal so richtig zu campen
…. die Natur zu entdecken
…. Gemeinschaft zu erleben
…. Spaß zu haben
…. am Lagerfeuer zu chillen
…. Lieder zu singen
…. Stockbrot zu grillen
…. Geländespiele zu spielen
…. auf eine unvergessliche Zeit

….dann bist du hier richtig!
Wir, das Mitarbeiterteam, freuen uns auf dich!

Und hier die Fakten:
Teilnehmer: Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 14 Jahren
Leitung: ehrenamtliches Mitarbeiter-Team der Gemeinden St. Matthäus Heroldsberg und Allerheiligen Nürnberg
Kosten: 120,- €
Anmeldung: bis Ostern 2017 bei Steffi Horn unter steffi.huettlinger@gmx.de, Tel.: 0911/5690990 oder im Pfarramt
Leistungen: Hin- und Rückfahrt mit dem Bus, Vollverpflegung, Zeltlager und ein abenteuerliches Programm
Überweisung: Evang.-luth. Pfarramt Heroldsberg
IBAN: DE83 7706 9461 0003 0293 60
BIC: GENODEF1GBF
Stichwort: ZELTLAGER

Die Spin(n)däckers suchen Verstärkung!

Seit 22 Jahren spielen wir nun fast jedes Jahr Theater. Viel haben wir erlebt miteinander und mit unserem Publikum. Damit wir auch in Zukunft neue Stücke aufführen können, brauchen wir dringend Verstärkung! Je mehr Mitspieler, desto mehr Auswahl bei den Stücken. Leider musste ein Mitspieler für diese Saison doch wieder aussteigen und so werden wir wohl erst im Herbst oder auch im nächsten Jahr ein Stück aufführen können.

Deshalb suchen wir DICH!

Du bist zwischen 16 und 99 Jahren alt.

Du hast Lust Dein schauspielerisches Talent einmal auszuprobieren. Du hast ca. 1x pro Woche Zeit zum Proben.
Dringend brauchen wir Männer, aber wir freuen uns auch über jede Frau, die bei uns mitmachen möchte!

Wenn Du Dich angesprochen fühlst und Interesse hast, melde Dich bei Kerstin Kellner unter T. 0911/5180936 oder schreibe eine Mail an spinndaeckers@web.de
Wir freuen uns auf Dich!

Geistliche Musik zum Karfreitag 14.4.17

am 14. April um 14.30 Uhr in St. Matthäus

Die „Andacht zur Todesstunde Jesu“ am Karfreitag-Nachmittag wird durch einen Projektchor musikalisch gestaltet. Wir bewahren oft letzte Worte eines Sterbenden auf. So auch bei Jesus. Sein letztes Wort ist „Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist“. Jesus spricht mit den Worten der Bibel, in der ja immer wieder Gott als Vater angeredet wird „Du bist doch unser Vater“ ruft es aus dem Propheten Jesaja. Mehrfach hat Jesus in der Passion das Wort an den Vater gerichtet. „Mein Vater, ist es möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber“ – die Zerreißprobe für das Verhältnis zu Gott als seinem Vater. Später nimmt er seine Gewalttäter in Schutz: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“
Mit einer Bitte an Gott den Vater stirbt Jesus. So wird das Vater-Verhältnis Jesu für uns zum Vorbild überhaupt, wie wir Gott sehen sollten. Jesus selbst hat es seinen Jüngern so angetragen. Das Gebet, das Gott als Vater benennt, das Vaterunser, wird so zum Gebet, das die Welt und alle christlichen Konfessionen umspannt. Viele Jahrhunderte lang wurde das Vaterunser im Gottesdienst und auch privat lateinisch gebetet. Reformatorische Bemühungen um die Volkssprache haben das Vaterunser auch in die Landessprachen gebracht.
Am Karfreitag erklingt das Vaterunser auf lateinisch – von zwei russischen Komponisten, Igor Strawinsky und Nikolai Kedrov, und auf französisch von Maurice Duruflé. Das deutsche Vaterunser wird von der Gemeinde gebetet und auch gesungen als Vaterunserlied mit dem Text von Martin Luther. Aufmerksamen Betern und Zuhörern wird auffallen, dass die der vorreformatorischen Tradition verhafteten Vertonungen enden mit „erlöse uns von dem Bösen!“ Es fehlt der Lobpreis „denn dein ist das Reich…“, der erst später dazu gekommen ist. Bei einer fehlt auch das „Amen“. Dies weist darauf hin, dass das Vaterunser in seiner Geschichte bis zum Gemeindegebet einen langen Weg durchgemacht hat. Auch das unterstreicht noch einmal seine große ökumenische Bedeutung. Für die ganze Welt bleibt es ein wichtiges Vermächtnis Jesu.
Franz Peschke

Neues aus Saransk

Ost-West- und West-Ost-Reisen

Wenn im Frühjahr mit den längeren Tagen und dem Frühlingswetter die Reiselust wächst, wird es Zeit, unsere Fahrten, Reisen und Urlaub(e) für das laufende Jahr zu planen. Bei meinem letzten Telefongespräch mit Pastor Michelis vor dem Redaktionsschluss des einBlick sprachen auch wir über unsere Reisepläne zwischen Ost und West.

Ein Überraschungsgast
Auf die weite Reise von Dresden, wo sie mit fünf ihrer sieben Kinder seit vorletztem Jahr wohnt, ins russische Kaliningrad-Gebiet hatte sich Frau Valentina Ernst, ein früheres treues Gemeindeglied in Saransk, Ende Februar begeben. Sie besuchte mal wieder ihren Mann, der immer noch in ihrem gemeinsam gebauten Haus in Kransj Jar wohnt, 30 km weit von Sosnovka entfernt. Am 20. Februar war sie in Sosnovka überraschend Gast beim Gottesdienst mit Pastor Michelis im Haus von Vera Frisen, als diese zufälllig gleichzeitig Geburtstag hatte. Nach dem Gottesdienst und der anschließenden Geburtstagsfeier erzählte Frau Ernst, wie es ihren sieben Kindern geht. Die beiden ältesten Töchter studieren noch in Hamburg. Vier ihrer Kinder leben bei ihr in Dresden, darunter die drei von ihr adoptierten Pflegekinder; alle sind Schüler. Ihr schwerstbehinderter Sohn Damir (auch Heroldsberger Spenden ermöglichten anfangs eine erste Operation in Moskau), inzwischen 10 Jahre alt, wird fachlich gut gefördert und betreut, besucht eine Sonderschule. Weil er erst in Deutschland richtig behandelt werden konnte, kamen aber manche Therapien für ihn leider zu spät.
In den Sommerferien möchte Frau Ernst mit allen ihren Kindern in Krasni Jar beim Mann und Vater im eigenen Haus Urlaub machen.

Pastor Michelis‘ Reisepläne
Weil er ja dienstlich öfter nach Deutschland reisen muss, hat Pastor Michelis nach dem Ablauf seines bisherigen Visums für Deutschland wieder ein Dauervisum beantragt. Im April will er die Vertreter einiger Gemeinden der Propstei Kaliningrad als Reiseleiter und Dolmetscher in ihre Partnergemeinden in Berlin und Wismar begleiten. Im Mai reist er mit den gleichen Aufgaben mit acht Personen aus vier Gemeinden als Propstei-Delegation zum Deutschen Evangelischen Kirchentag nach Berlin und Wittenberg. Meine Frau und ich wollen ihn in Berlin auf dem „Markt der Möglichkeiten“ des DEKT am Infostand der Gemeinschaft evangelischer Ostpreußen, den wir mit betreuen, treffen.
Sehr dankbar und erfreut ist er über einen 14-tägigen Erholungsurlaub in der zweiten Augustwoche in einem Heim bei Leipzig, den die Leitung der Evang.- Luth. Kirche im Europäischen Russland (ELKER) ihm und seiner Familie bezahlt. Der Erzbischof in Moskau, Dietrich Brauer, und seine Frau waren mehrere Jahr lang als Pastoren in Gussew / Gumbinnen tätig, also Nachbarkollegen von Pastor Michelis. Sie kennen und schätzen ihn seitdem sehr. Auch im Alter von 70 Jahren ist Pastor Michelis noch immer ein ganz wichtiger Mitarbeiter im Bereich der Propstei Kaliningrad, nicht nur für unsere Partnergemeinde Saransk, sondern auch im kleinen Konvent, der nur zwei Pastorinnen, zwei Pastoren und eines Predigers.

Einladung zur Saransk-Fahrt 2017
Nicht nur meine Frau und ich, sondern auch Pastor Michelis und die Familien und Menschen in unserer Partnergemeinde würden sich sehr freuen, wenn an unserer einwöchigen Reise, voraussichtlich
ab Samstag, 9. September, auch Andere mit ihrem PKW teilnehmen würden. Nach unserer ersten übernachtung in Marienburg besichtigen wir dort die größte und schönste Backsteinburg, die vom Deutschen Orden im 14. Jahrhundert erbaut wurde und von der UNESCO zum Weltkulturerbe gezählt wird. Dann wohnen wir ein paar Tage im guten, preisgünstigen Hotel „Forsthaus“ in Sosnovka. Pastor Michelis wird uns wieder bei Besuchen in den Familien begleiten. Auch das inzwischen Sehenswerte in Kaliningrad / Königsberg und an der Ostseeküste besuchen wir. Alle Fragen zu dieser Reise klären wir gerne im Gespräch, das Sie mit uns, möglichst bis im Mai, verabreden können.
Telefon 0911 / 57 00 509
Klaus Plorin

Draußentage für Kinder 4.4., 9.5.2017

Hallo Kinder,
einmal im Monat jeweils dienstags erkunden wir zusammen Wald, Feld und Wiese. Dort werden wir zusammen Spiele machen, ein Waldsofa bauen, den Wald verzaubern oder oder oder ….

Eingeladen sind alle Kinder von 5 bis 10 Jahren.
Wir treffen uns um 15.45 Uhr am Gemeindezentrum und kommen um 17.45 Uhr wieder zurück.
Bitte tragt dem Wetter angemessene Kleidung.

Nächste Termine: 04.04., 09.05., 20.06.

Ich freue mich auf euer Kommen. Steffi Horn (Tel.: 0911 5690990)

MINI-GOTTESDIENST

für kleine (und große) Leute!

Biblische Geschichten erleben, singen und munter Gottesdienst feiern. Der Gottesdienst für die Kleinsten und ihre Familien findet am Sonntag, 09.04. um 10.30 Uhr im evang. Gemeindezentrum statt.

Anschließend gibt es bei Kaffee, Getränken und Plätzchen noch Zeit zur Begegnung und zum Austausch. Herzliche Einladung!
Mini-Gottesdienst-Team, Infos bei Andrea Melzl, Tel.: 733 09 52

Konzert mit dem Streichquintett Con Fuoco, 2.3.17

Konzert mit dem Streichquintett Con Fuoco
Sonntag, 2. April 2017, 18.00 Uhr in St. Matthäus Heroldsberg

2. Streichquartett
Bohuslav Martinu (1925)

3. Streichquartett op.38
„Variationen auf das Ende der Welt“ Volker Felgenhauer (2010)

Zwei Sätze für Streichquintett
Alexander Zemlinsky (1894-96)

Violine Celine Wilke – Matthias Merzbacher Viola Volker Felgenhauer – Jakub Horacek Violoncello Sibylle Geisler

Eintritt frei

Bio – Fair – Regional – Saisonal Ist das zu teuer? 16.3.17

Der grüne Gockel lädt ein zum Thema:
Bio – Fair – Regional – Saisonal
Ist das zu teuer?

Termin: 16.03.2017 um 19.30 Uhr

Ort: Großer Saal im Gemeindezentrum, Heroldsberg

Mit unserem Einkaufsverhalten können wir mehr bewegen, als uns oftmals bewusst ist.
Bio – Fair – Regional – Saisonal
sind beim Einkauf wesentliche Bestandteile einer Formel, um mit unserem Geld verantwortungsvoll umzugehen. Als Verbraucherinnen und Verbraucher können wir Einfluss nehmen auf die Entwicklung künftiger Produkte, Abfall und Energieverbrauch, Produktionsbedingungen und soziale Gerechtigkeit. Denn nur Produkte, die sich gut verkaufen lassen, setzen sich auf dem Markt und damit in unseren Geschäften durch.
Das Schöne daran: Es muss nicht unbedingt teurer sein.
Als Referent ist Herr Christoph Binder eingeladen, er absolvierte ein praktisches Studiensemester im Umweltreferat der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und ist Student an der Hochschule Weihenstephan – Triesdorf.

Nach dem Vortrag haben Sie die Möglichkeit, das Gehörte auch gleich in der Praxis zu testen, denn wir haben für Sie Snacks, Häppchen und Getränke aus fairem, biologischem und regionalem Handel vorbereitet.
Wir laden Sie herzlich zu dieser Veranstaltung ein und freuen uns auf Ihr Kommen! Die Veranstaltung ist kostenlos (aber nicht umsonst!).
Um besser planen zu können, bitten wir Sie bis zum 13. März 2017 um Anmeldung bei Elisabeth Somper,
Tel. 0911/518 85 45,
Mail: elisabeth@somper.com oder im Pfarramt, Tel. 0911/518 06 59.

Nähere Informationen über den „Grünen Gockel“ erhalten Sie von Pfarrer Firnschild-Steuer oder nehmen Sie Kontakt auf mit:
Elisabeth Somper oder
Stefan Siegel, stefan.siegel@arcor.de oder Telefon: 0911/4099300.
Das Umweltteam trifft sich regelmäßig einmal im Monat, die Termine sind auf der Homepage https://heroldsberg-evangelisch.de unter der Rubrik Gemeinde / Umweltteam veröffentlicht.

Elisabeth Somper für das Umwelt-Team St. Matthäus