Kinderübernachtung Freitag, 1. Juli 2011

„Der Kirchturmspitzenschatz“

Kinderübernachtung für Kinder der 1.-4. Klasse

Entdeckt mit uns den Kirchturmspitzenschatz und seid gespannt, was der Rabe Arthur darüber zu erzählen hat. Gemeinsam hören wir Geschichten, spielen und basteln.

Beginn: Freitag, 1. Juli 2011 um 19.00 Uhr
Ende: Samstag, 2. Juli um 9.30 Uhr
Ort: Evang. Kirche St. Matthäus, Kirchenweg 2, 90562 Heroldsberg
Kosten: 4 Euro

Bitte bringt Isomatte, Schlafsack und einen Schlafanzug mit. Für einen Mitternachtssnack und Frühstück ist gesorgt.

Anmeldung bis Mittwoch 29. Juni im evangelischen Pfarramt Heroldsberg unter der Telefonnummer 518 06 59. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt und wird nach Reihenfolge des Eingangs der Anmeldung berücksichtig. Ein schriftliches Anmeldeformular ist am Freitag den 1. Juli vor Ort bei Abgabe der Kinder auszufüllen.
Anmeldung und Informationen bei Jugendreferentin Claudia Büchel unter 0176/48638287 oder per E-Mail an c.buechel@ejn.de

Rückblick auf die Konfirmandenzeit

Fast ein Jahr Konfirmanden-Kurs mit vielen Aktivitäten liegt nun hinter uns. Hier lesen sie ein paar O-Töne unserer diesjährigen Konfirmanden/Innen:

Von meinem Konfirmandenjahr bleiben wirklich nur gute Erinnerungen übrig. Die vielen verschiedenen Aktivitäten, wie z.B. die Konfirmandenfreizeit, glaube ich, brachten allen sowohl viel Spaß, als auch neue Erkenntnisse über Gott und unsere Religion. Es herrschte zu allem Guten noch eine überaus gute Stimmung bei Konfis und Erwachsenen während den wöchentlichen Stunden. Ich wurde in jeder Weise immer und überall positiv überrascht und ich glaube wir alle hatten eine schöne Konfirmationsvorbereitungszeit und bald auch eine schöne Konfirmation.
Jonas Oberhack

Jetzt, da die Konfi-Zeit fast vorbei ist, fällt mir auf, wie schnell sie vergangen ist. Besonders gut hat mir die Konfi-Freizeit mit dem Thema Abendmahl gefallen und, dass man in verschiedene Bereiche der Gemeinde mit Praktika reinschnuppern konnte. Ich freue mich schon auf den Kirchentag, der bestimmt super wird und natürlich auf die Konfirmation. (Ich zähle schon die Tage)
Jana Bauer

Die Konfirmandenzeit war für mich eine sehr schöne Zeit. Ich hatte sehr viel Spaß und habe neue Leute kennen gelernt. Trotzdem kam der „Religionsunterricht“ nicht zu kurz. Doch ich hatte nicht das Gefühl, in der Schule zu sein, da auch der Unterricht sehr abwechslungsreich gestaltet wurde. Durch den Konfirmandenunterricht habe ich die LUX – Jugendkirche in Nürnberg kennen gelernt und durch die Praktika einen Einblick in die Gemeindearbeit von Heroldsberg bekommen. Ich möchte mich für die tolle Konfirmandenzeit besonders bei den Hauptamtlichen bedanken.
Franziska Gegenfurtner

Unsere Konfi-Zeit war stets locker, wenn auch auf den Stoff, den wir dann bei der Konfi Prüfung abgefragt wurden, ausgerichtet. Auch unsere Konfirmanden Freizeit in Vorra war sehr schön und hat sehr zur Bildung einer Gemeinschaft beigetragen. So auch die zwei Film-Nächte oder das gemeinsame Vorbereiten eines Gottesdienstes. Ich denke wir werden uns alle lange an unsere gemeinsame Zeit erinnern.
Leo Pokorny

Für mich war das letzte Jahr eine sehr tolle Erfahrung, weil ich mit alten Klassenkameraden wieder in Kontakt gekommen bin. Das Schönste waren die Praktika, vor allem das Glühweinausschenken am Adventsmarkt hat richtig viel Spaß gemacht. Obwohl der wöchentliche Unterricht doch sehr im Weg war, bin ich trotzdem gerne gekommen, da es einfach abwechslungsreich war.
Oskar Herrmann

Seniorennachmittage 10.6. und 22.7.

Senioren Heroldsberg

Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag

Freitag, 10.06.2011 um 14.30 Uhr
Quiznachmittag

Freitag, 22.07.2011
„Wir plaudern aus dem Nähkästchen“

Das Mitarbeiter-Team des Seniorenkreises freut sich auf Sie!

Wir holen Sie gerne ab und bringen Sie wieder nach Hause, wenn Sie dies vorher im Pfarramt (Tel. 5180659) anmelden und uns Ihre Adresse mitteilen.

Draußentage 7.6. und 5.7.

Hallo Kinder,
Einmal im Monat erkunden wir am Draußentag zusammen Wald, Feld und Wiese. Im Wald haben wir einen festen Platz, den wir meist besuchen und gestalten. Wir werden zusammen Spiele machen, unser Waldsofa renovieren, den Wald verzaubern oder oder oder….

Wir treffen uns von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr
und beginnen am Gemeindezentrum.
Bitte tragt an den „Draußen-Tagen“
angemessene Kleidung.

Nächste Termine für den „Draußen-Tag“ sind
7. Juni und 5. Juli 2011

Wir freuen uns auf euer Kommen
Steffi Hüttlinger

Alles neu …

EinBlick St.Matthäus Heroldsberg

Der gute alte Kirchenbote hat, wie sie schon bemerkt haben, sein Äußeres verändert. Nach vielen Vorentwürfen, Diskussionen, Verbesserungsvorschlägen und Änderungen hat unser alter „Kirchenbote“ einen neuen Anzug und einen neuen Titel bekommen.
Haben Sie gleich erkannt aus welchem Haus dieses Magazin kommt, oder wollten Sie es gleich zum Altpapier werfen?
Es gab so manche Bedenken, die gegen das neue Aussehen erhoben wurden. „Muss der Kirchenbote jetzt auch noch farbig werden? Das schadet der Umwelt! Das kostet mehr Geld! Warum überhaupt etwas Neues? Der „Kirchenbote“ war doch bekannt. Jeder wusste, was er in der Hand hat. Auf den Inhalt kommt es an.“
Alles Einwände, die richtig sind. Und da Vertrautes für uns wichtig ist, verunsichern Änderungen und stoßen auf Widerstand. Das gilt auch für den „Kirchenboten“.
Trotzdem hat der Kirchenvorstand entschieden, dass unser Kirchenmagazin jetzt anders aussehen soll und einen anderen Namen bekommt. Warum?
Unsere Kirchengemeinde und unsere Angebote sollen für jeden schnell erkennbar sein. Deshalb ist es wichtig, dass unsere Veröffentlichungen ein einheitliches Aussehen haben. In den letzten Jahren haben sich in diesem Bereich aber einige Veränderungen ergeben. Eine Internetseite wurde entwickelt, ein neuer Briefkopf des Pfarramtes, Begrüßungsbriefe für Neuzugezogene, sowie Plakatvorlagen für unsere Veranstaltungen. Wenn das alles unterschiedlich aussehen würde, wäre das aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht sehr schlecht. Wir haben uns daher entschieden, ein möglichst einheitliches Erscheinungsbild (Corporate Design) zu entwickeln und einzuführen.
Ein wichtiger Baustein in diesem Konzept ist natürlich auch der „Kirchenbote“. Er ist das Aushängeschild unserer Gemeinde. Er soll attraktiv sein und ansprechend. Man soll ihn gerne in die Hand nehmen und gleich erkennen, dass er das Informationsmagazin der evangelischen Kirchengemeinde ist. Wir sind überzeugt, dass der neue „einBlick“ das leisten kann und sind sicher, dass er genauso gerne gelesen wird, wie der alte „Heroldsberger Kirchenbote“.
Im Jahre 1960 kam der erste Kirchenbote heraus. Seit dem hat sich sein Erscheinungsbild immer wieder verändert. Der neue „einBlick“ ist sicher gewöhnungsbedürftig, aber wir hoffen – auch wenn er Ihnen nicht gleich gefällt – auf große Akzeptanz.
Ich danke allen, die sich durch kritische oder wohlwollende Rückmeldungen an den Vorarbeiten beteiligt haben. Der größte Dank gilt jedoch Stefanie Fiedler , die die Entwürfe für das neue Erscheinungsbild erstellt und immer wieder Veränderungen vorgenommen hat, damit wir nun ein Kirchenmagazin haben, das sich sehen lassen kann. Ich hoffe, Sie freuen sich in Zukunft auch auf „den neuen einBlick“.

Ihr
Klaus Firnschild-Steuer

Kirchgelderhebung 2011

Ihr Kirchgeld bleibt am Ort!
In diesem Jahr wird unsere Kirchengemeinde die Möglichkeit nutzen, das Kirchgeld selbst zu erheben.
Das bedeutet für Sie, dass Sie erstmals mit Ihrem Kirchgeld direkt ein Projekt in Ihrer Kirchengemeinde fördern können: 75% des erzielten Reinerlöses verbleiben vor Ort, 25 % gehen an die Gesamtkirchengemeinde Nürnberg zur Unterstützung übergemeindlicher Projekte wie z. B. die „Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit“ (KASA) oder die Notfallseelsorge.
Unser Projekt in diesem Jahr: die Sanierung der Kirchenfenster und des Ostchores unsrer Kirche St. Matthäus.
Mit dem nächsten Kirchenboten erhalten alle Kirchgeldpflichtigen die Anschreiben, mit einer entsprechenden Erläuterung des Projektes.

Informationsabend für neuen Konfirmandenkurs 30.05.

Im Juli beginnt der neue Konfirmandenkurs. Um die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden bzw. ihre Eltern über die Konfirmandenzeit zu informieren, laden wir zu einem Informationsabend am Montag, 30.05. um 20 Uhr ins evangelische Gemeindezentrum ein. Soweit sie uns bekannt sind, bekommen die betreffenden Jugendlichen bis Ende März eine Einladung zu diesem Abend. Falls Ihr Kind mit dem Kurs beginnen und 2012 Konfirmation feiern soll, aber keine Einladung bekommt, melden Sie sich bitte im Pfarramt. In der Regel beginnen die Jugendlichen mit dem Konfirmandenkurs, die in der 7. Schulklasse sind und im Jahr 2012 14 Jahre alt werden.

Der grüne Gockel

Beim Wort genommen:
Umweltgerechtes Handeln in unserer Gemeinde –
das kirchliche Umweltmanagement

Was bedeutet unser heutiges Handeln für die Generation unserer Kinder? Wie können wir als Gemeinde glaubwürdiger für Umweltbelange eintreten und unseren Auftrag, die Schöpfung zu bewahren noch ernster nehmen?
Wir verbrauchen in unserer Gemeinde Strom, Wasser, Öl, Papier, erzeugen Abfall und Abwasser und tragen zur bedrohlichen Erwärmung der Erde bei. Zugleich ist uns wichtig, die Schöpfung Gottes zu bewahren und die Erde für die kommenden Generationen zu erhalten. Eigentlich dürfen wir nur so viel verbrauchen, wie wir auch wieder neu erzeugen oder es sich selbst regenerieren kann. In den letzten Jahren sind diese Gedanken immer mehr in den Vordergrund gerückt.
Der Kirchenvorstand von St. Matthäus hat nun beschlossen, unser Handeln in der Kirchengemeinde auf den Prüfstand zu stellen und sich konsequent um Verbesserung zu bemühen. Wie können wir den Verbrauch an Ressourcen senken, das Bewusstsein für die Bewahrung der Schöpfung stärken? Wie können wir unser Handeln in der Gemeinde nachhaltiger gestalten?
Wir nehmen dazu eine Anregung der Landeskirche auf, die den Prozess „Grüner Gockel“ initiiert hat, der der EMAS (Eco Management and Audit Scheme) Verordnung der EU entspricht. Die Umsetzung dieses Prozesses beinhaltet die Bestandsaufnahme unserer Gebäude, die Bilanzierung des momentanen Verbrauchs und die kontinuierliche Verbesserung in kleinen, überschaubaren Schritten, bei denen alle mithelfen können. Natürlich stehen die Nutzung und die technischen Voraussetzungen unserer Gebäude zunächst im Vordergrund, aber z.B. schon die Optimierung der Heizungsanlagenregelung kann sich für die Umwelt lohnen und zur Entlastung unseres Haushalts beitragen. Darüber hinaus geht es auch um Fragen wie: Wo kaufen wir ein? Welche Materialien verwenden wir? Bieten unsere Gemeindeflächen Möglichkeiten naturnaher Gestaltung? Ist das Thema „Umweltgerechtes Verhalten“ in unseren Gruppen und Veranstaltungen ausreichend verankert?
Nach ca. eineinhalb Jahren wollen wir das Ziel – die Zertifizierung mit dem „Grünen Gockel“ – erreicht haben. Damit auch nach außen hin sichtbar wird: Wir sind eine umweltfreundliche Kirchengemeinde! Viel wichtiger aber ist, dass wir als Kirche glaubwürdig und nachweisbar sagen können: wir nehmen unseren Auftrag, Gott den Schöpfer zu ehren und seine Schöpfung zu erhalten ernst und tun das uns mögliche dafür.
Um diese Fragen anzugehen und die Umweltarbeit innerhalb der Gemeinde voranzubringen, hat sich ein Umweltteam gebildet. Gemeinsam möchten wir im ersten Schritt Visionen und Ideen entwickeln, die das umweltgerechte Handeln in unserer Gemeinde fördern. Diese wollen wir dann nach und nach in kleinen Schritten umsetzen. Auf dem Weg zum grünen Gockel werden wir von der Landeskirche in vielfältiger Weise unterstützt und begleitet.

Zum Auftaktgottesdienst am 29.5.2011 um 10.00 Uhr laden wir herzlich ein!

Stefan Siegel

Für das Umweltteam suchen wir noch engagierte MitstreiterInnen, die St. Matthäus auf dem Weg zu einer umweltfreundlichen Gemeinde begleiten. Es sind sowohl Ihre Ideen und ggf. Ihr Wissen gefragt, als auch Ihre Tatkraft bei der Durchführung und praktischen Umsetzung des Umweltmanagementsystems „Grüner Gockel“. Wir freuen uns auf Sie!

Falls Sie nähere Informationen wünschen, sprechen Sie Pfarrer Steuer an oder nehmen Sie Kontakt auf unter: stefan.siegel@arcor.de bzw. Tel.: 0911/4099300.