Ökum. Kirchweihgottesdienst 18.9.2011

Herzliche Einladung zum ökumenischen Kirchweihgottesdienst

am 18. September um 10 Uhr im Festzelt am Festplatz!

Vor dem Gottesdienst treffen wir uns um 9.30 Uhr zu einer Kurzandacht in der St. Matthäus Kirche, um dann in einem langen Festzug zum Festzelt zu laufen.
Kommen Sie und laufen Sie mit! Nur so wird deutlich, dass der Ursprung des Kirchweihfestes die Weihe der Kirche ist! Besonders schön ist es, dass die örtlichen Vereine mit ihren Fahnen am Festzug teilnehmen, sowie die Blasmusik unter der Leitung von Joachim Kreie.
Parallel zum Gottesdienst im Festzelt bieten wir auch Kindergottesdienst an. Die Kinder gehen mit den Mitarbeiterinnen des Kindergottesdienstes in den Kindergarten Regenbogen und feiern dort ihren eigenen Kirchweihgottesdienst.

„Der grüne Gockel“ Wünsche und Anregungen für die Umweltarbeit

Im Rahmen des Auftaktgottesdienstes für das Umweltprojekt „Der Grüne Gockel“ hatten die Besucherinnen und Besucher des Gottesdienstes die Möglichkeit einen Baum mit grünen Blättern zu schmücken, auf denen sie Wünsche und Anregungen für die Umweltarbeit in der Kirchengemeinde geben konnten.
Viele gute Ideen und Ermunterungen wurden auf 49 Blättern notiert. Wir haben inzwischen eine Auswertung vorgenommen und wollen Ihnen das Ergebnis vorstellen.
Es gibt verschiedene Themenschwerpunkte wie:
Energie / Strom (11 Wünsche) – bei diesem Themenkomplex wurde beispielsweise angeregt, das Licht tagsüber in der Kirche zu reduzieren, aber auch Strom von einem alternativen Stromerzeuger zu beziehen.
Dies hat die Kirchengemeinde bereits in einem guten Schritt getan und bezieht den Strom von „Naturstrom“.
Umweltschutz / Konsumverhalten (20 Wünsche) – viele Menschen schlagen vor, regionale Produkte zu kaufen, weniger Fleisch zu essen und biologisch angebaute Produkte zu verwenden.
Müll / Kunststoff (9 Wünsche) – der Schwerpunkt liegt auf der Müllvermeidung und Müllreduzierung sowie den Einsatz von Kunststoffprodukten zu verringern.
Auf 10 Blättern wurde für das Engagement der Kirchengemeinde und des Umweltteams gedankt und viel Glück und Erfolg zur Umweltarbeit gewünscht.
Bäume / Pflanzen / Flächenversiegelung (5 Wünsche) – hier wurde vor allem angeregt, neue Bäume zu pflanzen und Flächenversiegelungen zu vermeiden.

Die Umsetzung einiger Vorschläge geht über unsere Möglichkeiten hinaus, wir wollen sie Ihnen aber trotzdem unter der Rubrik „Visionen und Utopien“ nicht vorenthalten:
Nicht faul rum sitzen
Nicht 200.000 Handys kaufen
Innehalten, Genießen, offene Augen, sich selbst kritisch sehen
Ein Radweg an der B2
Kirche und Gemeindezentrum sollten näher beieinander sein.

Das Umweltteam dankt sehr herzlich für die vielen Anstöße und Impulse. Wir nehmen die Ideen gerne auf und werden sie in die Arbeit des Umweltprojektes einfließen lassen.

Elisabeth Sieber
für das Umwelt-Team St. Matthäus

Abschied von Pfarrerin Carina Knoke 11.9.2011

„Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät?“

Liebe Heroldsberger,
nach fast 5 Jahren neigt sich meine Zeit in Heroldsberg unausweichlich dem Ende zu.
Im Oktober trete ich meine neue Stelle in Egloffstein an.
Auch wenn meine Familie und ich uns auf unsere neue Gemeinde freuen, fällt uns der Weggang aus Heroldsberg nicht leicht.
Im nächsten Kirchenboten werde ich Rückschau halten und mich von Ihnen mit einem Artikel verbschieden.
An dieser Stelle lade ich Sie aber schon ganz herzlich zu meinem Abschiedsgottesdienst ein.

Sonntag, 11.September, 10 Uhr in St. Matthäus

Ich würde mich freuen, wenn wir uns dort sehen und ich in diesem Rahmen auch von Ihnen aus meinem Dienst verabschiedet würde.
Ihre Pfarrerin Carina Knoke

Tag des offenen Denkmals 11.9.2011

Das ganze Jahr über besuchen viele Menschen unsere schöne Kirche – auch von weit her. Nicht umsonst gehört unsere Kirche seit 1985 offiziell zu den „schutzwürdigen Kulturgütern“. Es ist ein außerordentlich schönes Baudenkmal und Wahrzeichen unseres Ortes, das es zu bewahren gilt. Es liegt also nahe, den deutschlandweiten Tag des offenen Denkmals, auch in unserer Kirche besonders zu begehen. „Romantik, Realismus, Revolution – Das 19. Jahrhundert“ heißt das Motto des Tags des offenen Denkmals 2011. Das passt gut zu unserer Kirche, denn in den Jahren 1820/21 wurde unsere Kirche grundlegend verändert.

Wir bieten an diesem Tag mehrere Kirchenführungen an: um 15 Uhr und 17 Uhr

Wenn Sie dann noch einen Blick über das nächtliche Heroldsberg genießen wollen, können Sie das bei einer Nachtführung auf den Turm um 22 Uhr gerne tun.

Wenn das kein genussvoller Ferienausklang ist!

Nachrichten aus der Partnergemeinde Saransk

Spenden sind angekommen
Meine Frau und ich hatten gehofft, auf dem Kirchentag in Dresden die drei Frauen aus Saransk, die mit einem der drei Busse der Propstei auf Einladung der EKD nach Dresden gekommen waren, zu treffen. Leider kam es nicht dazu, wir verfehlten uns. Die Drei fanden nicht unseren Stand, an dem wir Dienst taten. Für nicht Deutschsprechende war das ja auch schwer.
Ich konnte aber die Heroldsberger Spende für die drei Stipendiatinnen und die akuten Notfälle, die wir heuer nicht selbst hinbringen können, dem Propst mitgeben. Über Pastor Michelis hat das Geld inzwischen seine Empfänger erreicht. In deren Namen dankte der Pastor dafür herzlich bei einem unserer regelmäßigen Telefonate.

Pfingstgottesdienst in der Kirche Turgejewo
Es ist seit Jahren schon eine gute Tradition, dass an Pfingsten mehrere Ge­meinden aus dem Kreis Polessk / Labiau, darunter auch Saransk, einen ge­meinsamen Festgottesdienst feiern. Die dabei sehr viel größere Besucherzahl gegenüber denen in den einzelnen Gemeinden stärkt das evangelische Selbstbewusstsein und ermöglicht das Kennenlernen, anregende Kontakte und den Austausch über die Gemeindegrenzen hinweg. Wichtig für die Besucher ist auch, dass sie mit dem Propst auch wieder mal einen anderen Prediger als nur den Gemeindepastor hören und erleben können. Die meisten Besucher kamen auch diesmal aus Saransk.
Den einzigen genügend großen Raum dafür bietet die von einem deutschen Spenderverein wieder aufgebaute alte Kirche in Turgenjewo, für welche die Evangelischen bisher das Nutzungsrecht haben. Frühestens ab dem Pfingstfest hat die Sonne die dicken Feldsteinmauern der nicht heizbaren Kirche so weit erwärmt, dass man die Temperatur einen Gottesdienst lang aushalten kann. Auch diesmal kam – zum letzten Mal vor seinem Weggang Ende August – Propst Löber aus Kaliningrad / Königsberg als Prediger, während Pastor Michelis die Liturgie gestaltete. Dieser war gerade knapp von einer schweren Krankheit genesen, gegen die er zehn Tage lang im Krankenhaus Slawsk behandelt werden musste.

Erzbischof besuchte Pastor Michelis
Den weltweit einzigen Erzbischof einer lutherischen Kirche gibt es in der ELKRAS (Evang.-Luth. Kirche in Russland, Ukraine, Kasachstan und Mit­telasien) mit Amtssitz in St. Petersburg. Die 9 Regionalkirchen im riesigen Gebiet haben je eigene Bischöfe, z.B. den für das Europäische Russland (ELKER) mit Amtssitz in Moskau, Dietrich Brauer. Der Gesamtvertreter aller dieser Kirchen ist seit über zwei Jahren Erzbischof August Kruse, ein russlanddeutscher Pastor, früher Propst in Sibirien.
Dieser kam zu Vorgesprächen wegen der Propstneuwahl in das Kaliningrader Gebiet und bat überraschend Ehepaar Michelis um drei Übernachtungen in deren bescheidenem Wohn- und Gemeindehaus in Bolschakowo.
Der hohe Besuch verursachte den Gastgebern einige Aufregungen, auch musste der Erzbischof zu einigen Gemeinden und zu Gesprächen mit dem Propsteirat nach Kaliningrad / Königsberg gefahren werden. Dabei wurde Pastor Wladimir Michelis (63), der dienstälteste der dortigen vier Pastoren, zwei Pastorinnen und drei PredigerInnen, gefragt, ob er für das Amt des Propsten kandidieren wolle. Aus Alters- und Gesundheitsgründen sagte er allerdings ab, diese schwierige Aufgabe zu übernehmen.
So bleibt er unserer Partnergemeinde und seinen fünf weiteren Gemeinden als beliebter und fähiger Seelsorger noch einige Zeit erhalten. Und wir haben ihn weiterhin als uns seit etwa acht Jahren vertrauten Mittler zu den Menschen in unserer Partnergemeinde. Hoffen und beten wir für ihn und wünschen ihm und seinen Gemeinden, dass Gott ihm noch lange über die Rentenaltersgrenze hinweg die Kraft und Gesundheit zu seinem Dienst in den sehr weit voneinander entfernten Gemeinden gibt.
Nun soll evtl. der viel jüngere Pastor Ruslan Semenjukow, der schon seit neun Jahren im Gebiet tätig ist und auch gut Deutsch spricht, die Propstei mit ihren über 40 Gemeinden leiten. Auch ihn kenne ich schon lange und sprach ihn zuletzt noch beim Kirchentag in Dresden.

Der jährlich einmal gefeierte Saransk-Gottesdienst ist heuer für den 9. Okto­ber geplant.
Wir werden dabei auch wieder über die neueste Entwicklung in unserer Partnergemeinde berichten. Alle an der Partnerschaft interessierten und in ihr engagierten Gemeindeglieder sind dazu herzlich eingeladen.

Es grüßt Sie Ihr Klaus Plorin

Ihr Beitrag für den „einBlick“

Auch in diesem Jahr bitten wir wieder um Ihre Unterstützung für unseren „einBlick“ (Kirchenboten). Letztes Jahr haben uns viele Gemeindeglieder mit insgesamt 3.976,- € unterstützt. Wir versuchen Ihnen die wichtigsten Informationen und Nachrichten aus unserem Gemeindeleben, dem Diakonieverein und darüber hinaus in einem ansprechenden und übersichtlich gestalteten Äußeren an die Hand zu geben. Dahinter verbirgt sich viel Arbeit, Zeit und Kreativität, die nicht zu sehen ist. Und das alles kostenlos für jeden Haushalt, in dem ein evangelisches Gemeindeglied lebt. Die Auflage beträgt 2100 Stück, die Kosten im Jahr 2010 betrugen 4.459,55 €. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie wieder etwas für den „einBlick“ übrig hätten.
Falls Sie den „einBlick“ nicht erhalten wollen, würden wir uns über eine Nachricht freuen!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Sommerkonzert Streichquartett „con fuoco“ 31.7.2011

Das Streichquartett „con fuoco“ läd Sie zu diesem kammermusikalischen Abend herzlich ein.

Sonntag, 31. Juli 2011 um 19.30 Uhr in St. Matthäus

Zur Aufführung kommen:
Streichquintett Opus 87 ( Felix Mendelssohn Bartholdy)
Streichquartett in C (Franz Schubert)
Streichquartett (Eigenkomposition Volker Felgenhauer)

Die Musiker:
Celine Wilke (1.Violine)
Matthias Merzbacher (2.Violine)
Volker Felgenhauer (Viola)
Jakub Horacek (Viola)
und Sibylle Geisler (Violoncello)

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Trauerfeiern in St. Matthäus

Auch in unserer St. Matthäus Kirche ist es möglich, Trauergottesdienste bzw. die Trauerfeier vor einer Feuer– oder auch Erdbestattung, zu feiern. Also an dem Ort, wo der oder die Verstorbene kirchlich und geistlich „zu Hause“ war, wo er oder sie Gottesdienste, Taufen, Konfirmationen und Trauungen mitgefeiert, selbst gebetet, gesungen, Stille und Trost gefunden hat. Dort, wo Angehörige, Nachbarn und die Gemeinde im vertrauten Rahmen Abschied nehmen können. Inzwischen haben wir schon einige Trauerfeiern in unserer Kirche durchgeführt und durchwegs gute Erfahrungen gemacht.
Grundsätzlich sind Trauerfeiern an den Wochentagen (außer Samstag) möglich. Informieren Sie auch das von Ihnen beauftragte Bestattungsinstitut über Ihren Wunsch, wenn sie nicht ohnehin auf diese Möglichkeit hingewiesen werden. Die Kirchengemeinde erhebt für die Nutzung der Kirche eine Grundgebühr in Höhe von 70.- €. Hinzu kommen die Kosten für den Einsatz des Mesners und des Organisten, je nach dem zeitlichen Rahmen.
Eine Trauerfeier oder ein Trauergottesdienst ist in allen Fällen möglich, in denen der/die Verstorbene Mitglied einer christlichen Kirche war und die kirchliche Feier unter der Leitung eines/einer entsprechend dazu beauftragen Geistlichen stattfindet.
Wenn Sie weitere Fragen dazu haben, wenden Sie sich bitte an das Pfarramt.

Abendandacht für Trauernde 29.7., 19.00 Uhr

Der Abschied von einem Menschen, der zu uns gehört hat, ist eine das ganze Leben verändernde Erfahrung. Nichts ist mehr so, wie es war.
Die Trauer um einen lieben Verstorbenen endet dabei nicht mit dem Tag der Beerdigung. Oft ist es ein langer Weg zurück ins Leben.
Mit der Abendandacht für Hinterbliebene wollen wir der Trauer einen Raum geben und uns von Gott trösten lassen.

Die Andacht findet am Freitag, 29.07. um 19.00 Uhr in der Kirche statt.

Pfr. Klaus Firnschild-Steuer

Doppel-Abschied 24.7.2011

Liebe Gemeinde,
Ende Juli müssen wir von zwei wichtigen Personen Abschied nehmen, die sich mit ihren Begabungen und Talenten in unsere Kirchengemeinde eingebracht haben.
Jugendreferentin Claudia Büchel war seit September 2008 in unsrer Kirchengemeinde tätig und für die Kinder- und Jugendarbeit zuständig. Sie hat keine einfache Situation in Heroldsberg vorgefunden und es in den drei Jahren hervorragend geschafft, eine lebendige Kinder- und Jugendarbeit zu etablieren, auf die wir weiter aufbauen können. Bewährtes hat sie fortgesetzt und viel Neues begonnen. Besonders denken wir an die Kinderbibeltage und Kinderübernachtungen, die den ganzen Einsatz erforderten. Kinderfreizeiten mit der evangelischen Jugend in Ziegelstein wurden ebenso fortgesetzt wie die Waldweihnacht, die Mitarbeit bei den Konfi-Freizeiten oder die Begleitung der ehrenamtlich engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ein kleiner Kreis von kulinarischen Genießern, denkt bestimmt noch gerne an das „Dinner for you“ zurück, dass Claudia mit einigen Jugendlichen als Spendenaktion für die Turmsanierung ausgerichtet hat. Besonders aber verdanken wir ihr auch einige Neuentwicklungen! Sie führte jedes Jahr mit den Jugendlichen im Gemeindezentrum eine Osternacht durch, natürlich mit Besuch des Osternachtgottesdienstes. Sie entwickelte das Ausbildungskonzept der Konfi-Tutoren und führte die Schulungen durch. In die Konfirmandenarbeit war sie fest integriert, um unmittelbaren Kontakt zu unseren Jugendlichen zu haben, sie arbeitete im Team für die GoM@tthäus-Gottes-dienste mit. Allein diese Aufzählung zeigt das hohe Engagement von Claudia Büchel und macht den Verlust durch ihren Weggang deutlich.

Katrin Schreieder kam im September 2009 in unsere Kirchengemeinde und beendet nun ihre Ausbildungszeit als Religionspädagogin in unsrer Kirchengemeinde. Ihre beiden Arbeitsfelder waren zum einen die Volksschule Heroldsberg, zum anderen unsere Gemeinde. Ihre Arbeit in der Schule wurde von ihrer Fachbetreuerin immer ausdrücklich gelobt. In der Kirchengemeinde führte sie den Kleinkindergottesdienst weiter und suchte sich ein Team von Ehrenamtlichen, die sich in Vorbereitung und Durchführung engagieren. Für das Team des Seniorennachmittages war sie die Ansprechpartnerin und Kontaktperson. In die Konfirmandenarbeit war sie fest integriert und übernahm selbständig Andachten und Bibelgesprächsabende. So lernte sie ein breit gefächertes Spektrum der Gemeindearbeit kennen und gestaltete gerne mit. Dass Sie „so ganz nebenbei“ noch Mutter war und dadurch natürlich weniger zeitlichen Spielraum hatte, fiel kaum auf.
Bis Ende Juli sind es noch einige Wochen! Zum Glück! So lange können wir noch genießen, dass beide bei uns sind.
Am Sonntag, 24. Juli werden wir sie dann im Rahmen des GoM@tthäus-Gottesdienstes verabschieden.
Es wäre schön, wenn viele kommen würden, um den Abschiedsgottesdienst mitzufeiern. Anschließend kann sich jeder bei einem Stehimbiss noch persönlich verabschieden. Der Kirchenvorstand sagt ein herzliches Dankeschön für den geleisteten Dienst, für das engagierte Mitarbeiten in unserer Kirchengemeinde und für die gute Zusammenarbeit. Für ihren weiteren Weg wünschen wir beiden von Herzen alles Gute, eine attraktive neue Wirkungsstätte, eine glückliche Hand beim Neuanfang – wo auch immer – und vor allem Gottes reichen Segen.

Pfr. Klaus Firnschild-Steuer