Familiengottesdienst am Himmelfahrtstag 17.5.

Wir laden herzlich ein zum Familiengottesdienst am Himmelfahrtstag

Donnerstag, 17. Mai um 10.00 Uhr
im Kirchgarten von St. Matthäus
(bei schlechtem Wetter in der Kirche)

Die Posaunenchöre Heroldsberg und Heilbronn werden uns musikalisch begleiten.
Außerdem wird es ein Angebot für Kinder geben und im Anschluss an den Gottesdienst laden wir zum Weißwurstfrühstück ein.
Wir freuen uns auf Sie!

Kammermusik für Gesang, Laute und Gitarre 19.5.2012

Samstag, 19. Mai um 20.00 Uhr in St. Matthäus

Kammermusik für Gesang, Laute und Gitarre

Mercedes Guerrero Arciniegas – Sopran
Stefan Haas – Laute
André Simão – Gitarre

Einzigartige europäische und lateinamerikanische Musik aus der Zeit des Frühbarock bis ins 19. und 20. Jahrhundert mit Werken von Cacinni, Monteverdi, Händel, Sohr, Villabos, Calvo, Lecuona u.a.
Die Kolumbianerin Mercedes Guerrero Arciniegas studierte Musik in Bogotá an der National-Universität bei Professor Ramon Calzadilla. Hier gewann sie den Ersten Preis beim Wettbewerb der „Symphonie Orchester“ und „Collegium Musicum“ und beim Wettbewerb „Junge Solisten“. 2005 bis 2011 Studium der Musik mit den Schwerpunkten Gesang und Chorleitung an der Musikhochschule Nürnberg. Sie ist Lehrbeauftragte für Gesang an der Universität Augsburg. Seit Februar 2008 leitet sie die „Unity Singers“ in Heroldsberg.
Der Deutsche Stefan Haas und der Brasilianer André Simão sind international renommierte Konzertmusiker für Laute bzw. Gitarre.

(Eintritt: 14 Euro, Mitglieder: 12 Euro, Schüler und Studenten: 10 Euro)

Veranstaltungen der soz. Beratungsstelle Eckental Mai-Juli

Freitag, 25. Mai 2012 um 17.00 Uhr
ADS- Krankheit oder ‚eine andere Art die Welt zu sehen‘

Eine Betrachtung des ADS aus verschiedenen Blickwinkeln soll bei der Infoveranstaltung stattfinden. Außerdem sollen sinnvolle Umgehensweisen mit dem ADS aufgezeigt werden.
Referent: Gerhard Kollroß, Dipl. Psych., Erziehungsberatungsstelle Herzogenaurach

Freitag, 22. Juni 2012 um 17.00 Uhr
Depressionen

sind die häufigste seelische Erkrankung im Alter. Sie bleiben oft unerkannt, weil Antriebslosigkeit, Schmerzen und Klagen dem Alter zugeschrieben werden.
Damit bleiben Betroffene und Angehörige über Jahre großem Leid ausgesetzt. Gegen Depressionen kann man in jedem Lebensalter etwas unternehmen und die Lebensqualität deutlich verbessern.
Im Vortrag werden die Symptome einer „Altersdepression“ erläutert, ebenso mögliche Behandlungsmethoden und Wege aus der Krankheit.
Betroffene, Angehörige und Interessierte sind herzlich eingeladen.
Referentin: Christine Link, Sozialpädagogin, Gerontotherapeutin (Beratungsstelle für seelische Gesundheit des Caritasverbandes Erlangen e.V.)

Freitag, 13. Juli 2012 um 17.00 Uhr
Frauen und Rente!

Die Informationsveranstaltung soll einen Überblick über die Altersvorsorge verschaffen. Außerdem können Fragen rund um die Themen Kindererziehung, Minijob, Pflege und Versorgungsausgleich in Bezug auf die Rente besprochen werden.
Referentin: Sabine Heyer von der deutschen Rentenversicherung

Veranstaltungsort: Soziale Beratungsstelle des Caritasverbandes für die Stadt Erlangen und den Landkreis Erlangen/Höchstadt e.V.- Außenstelle Eckental,
Eschenauer Hauptstraße 57, 90542 Eckental
T: 09126/281095
Bei allen Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich!
Ansprechpartnerin: Frau Link
Kostenbeitrag: 3 €

Nachkonfitreffen 23.6.2012

Nachkonfitreffen oder „die Zeit DANACH“

Am 23.06. findet unser Nachkonfitreff von 16-20 Uhr im Gemeindezentrum statt. Ihr könnt euch nach der Konfirmation wiedersehen und euch von euren Konfirmationen erzählen. Natürlich wollen wir auch etwas gemeinsam spielen und ihr könnt euch ausführlich über die kommende Konfi-Tutoren-Ausbildung informieren. Stärken wollen wir uns Abends mit einem leckeren Barbecue und Fruchtcocktails. Wenn du dabei sein willst, melde dich bis spätestens 18.06. bei mir Jugendreferentin Jasmin Wagner an über j.wagner@ejn.de, schicke eine SMS oder ruf mich an 0176 48 63 82 87 oder schreib mir über Facebook!

Informationsabend für neuen Konfirmandenkurs 14.5.2012

Im Juli beginnt der neue Konfirmandenkurs. Der Kurs soll den Weg zur Konfirmation 2013 ebnen. Gedacht ist der Kurs für alle, die Lust haben, die Gemeinde kennen zu lernen; die bereit sind zum Hören, Diskutieren, Lernen , zum regelmäßigen Gottesdienstbesuch und gespannt darauf sind, mehr über Glauben und Kirche zu erfahren. Um die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden bzw. ihre Eltern genauer über die Inhalte und Organisation der Konfirmandenzeit zu informieren, laden wir zu einem Informationsabend am Montag, 14.05. um 20.00 Uhr ins evangelische Gemeindezentrum ein. Soweit sie uns bekannt sind, bekommen die betreffenden Jugendlichen bis Ende März eine Einladung zu diesem Abend. Falls Ihr Kind mit dem Kurs beginnen und 2013 Konfirmation feiern soll, aber keine Einladung bekommt, melden Sie sich bitte im Pfarramt. In der Regel beginnen die Jugendlichen mit dem Konfirmandenkurs, die in der 7. Schulklasse sind und im Jahr 2013 14 Jahre alt werden.

Von Sorgen, Macht und Märchen ….

Ein Bericht aus den Seniorennachmittagen vom Januar und Februar

Jahresanfang – erster Seniorennachmittag im Jahr 2012 an einem kalten Januartag – unser Thema: „Keine Macht den Sorgen“ – und dann das: über Nacht war die Heizung im Gemeindezentrum ausgefallen, es war klapperkalt im großen Saal und das Team wurde ob des heutigen Themas stark auf die Probe gestellt. Wie sollen wir uns nicht sorgen, wenn wir nicht wissen, wie wir unsere Gäste über zwei Stunden warm halten können, ohne dass jemand ernstlich erkrankt? Und – würden alle bleiben, trotz der widrigen Umstände? Aber Not macht erfinderisch, so haben wir in kurzer Zeit eine Menge an Decken organisiert, die sich die Damen und Herren um die Beine legen konnten, die Mäntel blieben an, ein paar Heizlüfter bliesen warme Luft in den Raum und heißer Kaffee und Kuchen taten ihr Übriges. Auch Schwester Christa vom Diakonissen-Mutterhaus am Dürer, zeigte keinerlei Erfrierungen. Sie konnte uns mit ihrer großen Lebenserfahrung, vielen guten Sinnsprüchen und wunderschönen Naturbildern sehr motivieren, auch in Zukunft nicht gleich in Sorgen zu versinken sondern lieber mit einem gerüttelt Maß Gottvertrauen durchs Leben zu gehen. Der Nachmittag hatte irgendwie auch etwas Abenteuerliches an sich. So hat es uns besonders gefreut, dass keiner unserer Gäste das Treffen vorzeitig verlassen musste und so viel wir wissen auch niemand krank wurde.

Trotzdem waren wir beim nächsten Seniorennachmittag im Februar dankbar, dass die Heizung wieder funktionierte. Schließlich kamen heute Christa und Theo Betz, welche uns schon einmal einen wunderschönen „Schul-nachmittag“ beschert hatten. Auch heute durften wir wieder in vergangene Zeiten versinken, denn eine Märchenstunde war geplant. Beide erschienen uns als Märchenerzähler in bunten, fast orientalischen Gewändern. Herr Betz erzählte ein wunderschönes Märchen der Eskimos: „Wenn alte Adler wieder jung werden“. Ja, das würden wir uns alle wünschen ……… Bei dem Märchen Schneewittchen, das Christa Betz vorlas kamen ebenfalls Erinnerungen auf – aber auch einige Wissenslücken: wer weiß schon noch, wie die böse Stiefmutter zu Tode kam?
Und richtig lustig wurde es, als gemeinsam „Dornröschen war ein schönes Kind“ gesungen und gespielt wurde (Kennen Sie noch alle Strophen?). Da haben auch gerne unsere drei Konfirmanden mitgemacht, welche an diesem Nachmittag ihr Praktikum absolvierten. Genauso auch ein paar unserer Damen und Herren, welche als böse Fee, gute Fee, Dornröschen, Königssohn und holdes Mägdelein riesig Spaß hatten. Gut gelaunt gingen alle an diesem Abend heim. Ach, ja, raten Sie mal welche Kuchen gereicht wurden: neben leckeren Krapfen, Schokokuchen, Käsekuchen etc. natürlich Schneewittchenkuchen – was sonst?

Wir bedanken uns nochmals ganz herzlich bei Schwester Christa und auch dem Ehepaar Betz für die schönen Stunden, die sie uns bereitet haben. Wir wissen, dass sie uns nicht nur die zwei Stunden an dem jeweiligen Nachmittag geopfert haben sondern wegen der notwendigen Vorbereitung um einiges mehr. Wir hoffen sehr, dass auch ihnen das Zusammensein mit den Heroldsberger Seniorinnen und Senioren Spaß und Freude bereitet hat und wünschen uns ein baldiges Wiedersehen.

Kids Wochenende 20.-21. April

Kids Wochenende der Evang. Jugend Nürnberg

Vom 20.-21. April
veranstaltet die Evangelische Jugend Nürnberg

ein exklusives Abenteuer-Wochenende nur für Kids von 10-12 Jahren
in Rothenburg ob der Tauber!

Ihr werdet gemeinsam spielen, Geschichten hören, Abenteuer im Wald erleben, klettern gehen und im Gemeindehaus übernachten.

Neugierig? Flyer und Anmeldungen liegen im Pfarrhaus aus. Fragen über Jugendreferentin Jasmin Wagner: j.wagner@ejn.de oder 0176 – 48 63 82 87

Seniorennachmittage 20.4. und 25.5.2012

Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag

Freitag, 20. April um 14.30 Uhr im GZ

Dou lachst di scheckat!
Lustige Vorträge in fränkischer Mundart und gemeinsames
Singen bekannter Lieder mit Gitarrenbegleitung
mit Detlef Fiedler und Georg Lang

Freitag, 25. Mai um 14.30 Uhr im GZ

„Frau und Mutter im Wandel der Zeit“
mit Pfarrerin Manuela Krafft

Das Mitarbeiter-Team des Seniorenkreises freut sich auf Sie!
Wir holen Sie gerne ab und bringen Sie wieder nach Hause, wenn Sie dies vorher im Pfarramt (Tel. 5180659) anmelden und uns Ihre Adresse mitteilen.

Ein Bericht aus den Seniorennachmittagen vom Januar und Februar

Jahresanfang – erster Seniorennachmittag im Jahr 2012 an einem kalten Januartag – unser Thema: „Keine Macht den Sorgen“ – und dann das: über Nacht war die Heizung im Gemeindezentrum ausgefallen, es war klapperkalt im großen Saal und das Team wurde ob des heutigen Themas stark auf die Probe gestellt. Wie sollen wir uns nicht sorgen, wenn wir nicht wissen, wie wir unsere Gäste über zwei Stunden warm halten können, ohne dass jemand ernstlich erkrankt? Und – würden alle bleiben, trotz der widrigen Umstände? Aber Not macht erfinderisch, so haben wir in kurzer Zeit eine Menge an Decken organisiert, die sich die Damen und Herren um die Beine legen konnten, die Mäntel blieben an, ein paar Heizlüfter bliesen warme Luft in den Raum und heißer Kaffee und Kuchen taten ihr Übriges. Auch Schwester Christa vom Diakonissen-Mutterhaus am Dürer, zeigte keinerlei Erfrierungen. Sie konnte uns mit ihrer großen Lebenserfahrung, vielen guten Sinnsprüchen und wunderschönen Naturbildern sehr motivieren, auch in Zukunft nicht gleich in Sorgen zu versinken sondern lieber mit einem gerüttelt Maß Gottvertrauen durchs Leben zu gehen. Der Nachmittag hatte irgendwie auch etwas Abenteuerliches an sich. So hat es uns besonders gefreut, dass keiner unserer Gäste das Treffen vorzeitig verlassen musste und so viel wir wissen auch niemand krank wurde.

Trotzdem waren wir beim nächsten Seniorennachmittag im Februar dankbar, dass die Heizung wieder funktionierte. Schließlich kamen heute Christa und Theo Betz, welche uns schon einmal einen wunderschönen „Schul-nachmittag“ beschert hatten. Auch heute durften wir wieder in vergangene Zeiten versinken, denn eine Märchenstunde war geplant. Beide erschienen uns als Märchenerzähler in bunten, fast orientalischen Gewändern. Herr Betz erzählte ein wunderschönes Märchen der Eskimos: „Wenn alte Adler wieder jung werden“. Ja, das würden wir uns alle wünschen ……… Bei dem Märchen Schneewittchen, das Christa Betz vorlas kamen ebenfalls Erinnerungen auf – aber auch einige Wissenslücken: wer weiß schon noch, wie die böse Stiefmutter zu Tode kam?
Und richtig lustig wurde es, als gemeinsam „Dornröschen war ein schönes Kind“ gesungen und gespielt wurde (Kennen Sie noch alle Strophen?). Da haben auch gerne unsere drei Konfirmanden mitgemacht, welche an diesem Nachmittag ihr Praktikum absolvierten. Genauso auch ein paar unserer Damen und Herren, welche als böse Fee, gute Fee, Dornröschen, Königssohn und holdes Mägdelein riesig Spaß hatten. Gut gelaunt gingen alle an diesem Abend heim. Ach, ja, raten Sie mal welche Kuchen gereicht wurden: neben leckeren Krapfen, Schokokuchen, Käsekuchen etc. natürlich Schneewittchenkuchen – was sonst?

Wir bedanken uns nochmals ganz herzlich bei Schwester Christa und auch dem Ehepaar Betz für die schönen Stunden, die sie uns bereitet haben. Wir wissen, dass sie uns nicht nur die zwei Stunden an dem jeweiligen Nachmittag geopfert haben sondern wegen der notwendigen Vorbereitung um einiges mehr. Wir hoffen sehr, dass auch ihnen das Zusammensein mit den Heroldsberger Seniorinnen und Senioren Spaß und Freude bereitet hat und wünschen uns ein baldiges Wiedersehen.