
Wir laden Sie herzlich zu einem meditativen und mit viel Kerzlicht gestalteten Gottesdienst ein.

Wir laden Sie herzlich zu einem meditativen und mit viel Kerzlicht gestalteten Gottesdienst ein.
Das Thema der diesjährigen Friedensdekade lautet: „Befreit zum Widerstehen“
Eine Gruppe von Falken in Angriffsformation und eine weiße Taube, die sich dem Angriff entgegenstellt – das ist das Jahresmotiv 2014 der Ökumenischen Friedensdekade.
Seit Anfang der 80er Jahre findet die Ökumenische Friedensdekade regelmäßig im November während der Tage vor dem Buß- und Bettag statt. Sie bietet Kirchengemeinden, Schulklassen, Jugendgruppen und Friedensinitiativen Gelegenheit, aktuelle Themen zu Gerechtigkeit, Frieden und der Bewahrung der Schöpfung zu bedenken und zur Diskussion zu stellen. Zum Trägerkreis gehören die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) und die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF).
Der Trägerkreis hat für das Motto einen zweifachen biblischen Bezug ausgewählt. Das neutestamentliche Votum „Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit“ (2. Timotheus 1, 7) klingt wie ein vertrauter frommer Zuspruch. Erst im Kontext des 2. Timotheusbriefes wird die Tiefenschärfe dieses biblischen Bezugs deutlich.
Der Briefschreiber erinnert Timotheus, den Empfänger des Briefes, an dessen Großmutter und Mutter, an zwei fromme Frauen, die dem jungen Mann Vorbilder sein sollen, sein eigenes Leben in Treue zum Evangelium zu bewältigen. Bedenkt man, dass der Begriff „fromm“ in seiner mittelhochdeutschen Bedeutung „tüchtig und tapfer“, auch „rechtschaffen“ bedeutete, dann heißt die Briefbotschaft an Timotheus, er solle sein Leben so tüchtig, tapfer und rechtschaffen führen, wie es seine Großmutter und Mutter taten. Timotheus lernt, dass Widerstand und Widerstehen Kampf und Leiden bedeuten kann. „Leide mit mir für das Evangelium in der Kraft Gottes“ ( 2.Timotheus 1, 8).
Von frommen, tüchtigen, tapferen und rechtschaffenen Frauen wird auch im alttestamentlichen Bezug erzählt (2. Mose 1, 8 – 20). Diese Frauen sind Hebammen in Ägypten. Sie erhielten den Befehl, die neugeborenen Söhne der israelitischen Mütter sofort nach der Geburt zu töten, nur die Töchter leben zu lassen. Die Hebammen aber „fürchteten Gott, und taten nicht, wie der König von Ägypten ihnen gesagt hatte“ (2. Mose 1, 17).
Vorbildliche, widerständige Frauen der biblischen Überlieferung! Wir kennen sogar ihre Namen: Schifra und Pua hießen die mutigen Hebammen in Ägypten, Lois die Großmutter und Eunike die Mutter des Timotheus. Diese Frauen waren befreit zum Widerstehen, weil sie Gottes Gebot befolgten, die Menschen in ihrer Würde zu achten.
Viele in den Generationen unserer Urgroßeltern, Großeltern und Eltern haben diese Widerständigkeit vermissen lassen, als im vorigen Jahrhundert die Politik zweimal zum Krieg gerufen hat.
1914 war man von der Kriegsbegeisterung zunächst mehrheitlich überwältigt und vertraute auf das „Gott mit uns“ auf den Koppelschlössern der Soldaten.
1939 war die Begeisterung für den Krieg zwar verhaltener, dafür der Glaube an die Unfehlbarkeit des Führers Adolf Hitler umso größer. Statt zu Gott wurde in den Kindergärten gebetet „Händchen falten, Köpfchen senken, immer an den Führer denken“.
Großmutter Lois und Mutter Eunike hätten da sicher sofort protestiert. Erst recht waren die meisten Menschen aus den Generationen unserer Urgroßeltern, Großeltern und Eltern unfrei zum Widerstehen gegen die Verfolgung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung, die doch mit ihnen in der Nachbarschaft lebte. Davon habe man nichts gewusst, höchstens einmal etwas gehört. Und wenn man etwas gesagt hätte, wäre man doch sogleich erschossen worden. So wird das Schweigen und Still- halten begründet.
Wie es uns heute gelingen kann, dort zu widerstehen, wo Widerstand nötig?
Auch unsere Kirchengemeinde nimmt die Friedensdekade auf und gestaltet unterschiedliche Gottesdienste zum Thema Frieden.
Herzliche Einladung Ihnen allen zum Friedensgottesdienst am Volkstrauertag, 16.11.2014 um 10.30 Uhr in St. Matthäus!
Sonntag, 9. November 2014 um 17.00 Uhr in St. Matthäus
Auch in diesem Jahr findet wieder das traditionelle Konzert im November mit den ortsansässigen Musikern Celine Wilke (Violine), Katharina Liebster-Klakow (Viola) und Cornelius Liebster (Trompete), und dem Nürnberger Organisten Markus Nickel statt. Bereits seit mehreren Jahren spannen sie gekonnt einen Bogen von der barocker Musik bis zu modernen Klängen. Ein kleines, aber feines Konzert, das zum Verweilen und Zuhören in der ruhigen Jahreszeit einlädt.
Eintritt frei – Spenden erbeten
Freitag, 24. Oktober um 19.00 Uhr in St. Matthäus
Der Abschied von einem Menschen, der zu uns gehört hat, ist eine das ganze Leben verändernde Erfahrung. Nichts ist mehr so, wie es war.
Die Trauer um einen lieben Verstorbenen endet dabei nicht mit dem Tag der Beerdigung. Oft ist es ein langer Weg zurück ins Leben.
Mit der Abendandacht für Hinterbliebene wollen wir der Trauer einen Raum geben und uns von Gott trösten lassen.
Herzliche Einladung zu den Seniorennachmittagen
Freitag, 24.10. um 14.30 im GZ „Bunt sind schon die Wälder“
Freitag, 21.11. um 14.30 im GZ „Wir gehen zum Tisch des Herrn“ (Abendmahl)
Das Mitarbeiter-Team des Seniorenkreises freut sich auf Sie!
Am 31. Oktober ist Reformationstag.
An diesem Tag vor Allerheiligen hat Martin Luther im Jahr 1517 seine 95 Thesen zu Ablass und Buße an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg angeschlagen und damit die Reformation der Kirche eingeleitet.
Damit das Gedenken an die Reformation – die Grundlage unseres evangelisch-lutherischen Glaubens – nicht gänzlich zwischen Halloween-Geistern verschwindet, laden wir am Freitag, 31. Oktober 2014, ab 19.30 Uhr herzlich zur „Offenen Kirche zur Reformation“ in unsere Kirche St.Matthäus ein.
Wer Lust hat, im Anschluss an den abendlichen Geister-Trubel (oder stattdessen), sich im Kirchenraum ein wenig auf die Reformation einzulassen, ist herzlich willkommen.
Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm aus (teils sehr kurzweiligen) Luthertexten, Musik, einem Film, Angeboten zum Rätseln, Besinnen und Entdecken sowie natürlich einigen Leckereien, die auch Martin Luther geschmeckt haben dürften.
Die Kirche ist von 19.30 Uhr bis 23.00 Uhr geöffnet, gerne dürfen Sie sich einzelne Programmhäppchen herauspicken.
Programm
Ab 19.30 Uhr Empfang im Kirchenraum
20.00 Uhr Start des Programms mit Begrüßung, einem Luther-Streitgespräch und anschließender Posaunenchor-Musik.
Ab ca. 20.50 Uhr öffnet ein Parcours, auf dem Sie ein Quiz lösen und an verschiedenen Stationen die Kirche, Luther und sich selbst entdecken können und allerlei
Wohlschmeckendes genießen dürfen. Lassen Sie sich überraschen!
Gegen 21.20 Uhr gibt es musikalische Häppchen mit dem Kirchenchor, danach Auszüge aus Luthers Tischreden.
Anschließend, etwa gegen 21.45 Uhr stehen Ihnen noch einmal Parcours und Martin Luthers Leckereien-Ecke offen.
Gegen 22.15 Uhr wird der Kirchenraum zum Kino, wir zeigen einen interessanten Dokumentarfilm (ca. 45 min) zur Reformation.
Die Veranstaltung schließt mit einer kurzen Andacht nach dem Film, das Ende ist gegen 23.15 Uhr geplant.
Die Uhrzeiten sind ungefähre Angaben. Suchen Sie sich einfach jene Programm-Häppchen heraus, die Sie interessieren, ein Kommen und Gehen zwischen den einzelnen
Programmpunkten ist ausdrücklich erlaubt.
Liebe Gemeindeglieder von St. Matthäus, liebe Freunde, liebe Heroldsbergerinnen und Heroldsberger,
auch in diesem Jahr soll die Idee vom „Lebendigen Adventskalender“ in unserer Gemeinde umgesetzt werden.
Jeder Abend in der Adventszeit wird auf eine besondere und einzigartige Weise gestaltet. Vielleicht haben auch Sie Lust, vor der eigenen Haustür eine kleine „Adventsfeier“ zu gestalten? Es geht nicht um ein aufwendiges Programm!!!
Die kleine Adventsfeier soll nicht länger als ca. 15 Minuten dauern. Die Inhalte sind frei gestaltbar: z.B. Lieder singen, die Kerzen des Adventskranzes entzünden, eine kurze Geschichte erzählen, ein Fenster dekorieren und erläutern, eine kleine Andacht halten, ein Gedicht vortragen, mit Instrumenten musizieren, beten.
Den Charakter des „Adventstürchens“ bestimmen natürlich die Gastgeber.
Der lebendige Adventskalender bereitete allen viel Freude und schenkte einen Moment der Besinnung und Begegnung. Familien mit Kindern sind besonders angesprochen, aber auch Ältere und Einsame können die gemeinsame Feier, die jeden Abend um 18.00 Uhr vor einem anderen Haus beginnt, genießen.
Weder Kirchenmitgliedschaft noch andere soziale Beziehungen spielen bei der Teilnahme als Gastgeber oder Besucher eine Rolle.
Jetzt brauchen wir nur noch Menschen, die Lust und Freude an dieser Aktion haben. Bitte melden Sie sich im Pfarramt oder bei Pfarrer Steuer.
Wenn wir alle Tage verteilt haben, werden wir mit der Aktion an die Öffentlichkeit gehen und die Verantwortlichen für den jeweiligen Tag mit der Adresse veröffentlichen.
Noch Fragen? Weitere Infos und Anregungen gibt es hier:www.lebendiger-adventskalender.de. oder Sie rufen uns an!
Über Ihre Rückmeldung bis 31.10.14 freut sich schon
Ihr
Pfr. Klaus Firnschild-Steuer, Tel: 5180659
Mail: pfarramt.heroldsberg@elkb.de
Die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ steht wieder vor der Tür. Ein normaler Schuhkarton wird mit Geschenkpapier beklebt und gefüllt mit allem, was Kindern Freude macht: Schulsachen wie Hefte, Buntstifte und Lineal oder Hygieneartikel wie Zahnbürste, Zahnpasta und Kamm sind in den Empfängerländern wahre Schätze. Kleidung, Spielsachen und Süßigkeiten machen das Päckchen komplett.
Unsere Kirchengemeinde hat wieder eine Sammelstelle im evangelischen Pfarramt, Kirchenweg 2, eingerichtet. Wir werden Anfang Oktober an die Kindergärten und die Schulen Informationsmaterial geben. Falls Sie weitere Informationen oder Handzettel brauchen, können Sie sich gerne an das Pfarramt wenden. In den Handzetteln finden Sie alle wichtigen Informationen zum Packen eines „Schuhkartons“.
Für die Kontrolle der Schuhkartons brauchen wir wieder Helferinnen und Helfer, die bereit sind, einige Stunden ihrer Zeit zu verschenken.
Melden Sie sich doch bitte im Pfarramt!
Nähere Informationen finden Sie auch im Internet unter folgender Adresse:www.geschenke-der-hoffnung.org
Letzter Abgabetermin für ein Päckchen im Pfarramt ist der 15. November 2014!
Mit dem Glaubenskurs „Stufen des Lebens“ wollen wir in unserer Kirchengemeinde eine attraktive Form des Glaubensgespräches anbieten.
Was steckt hinter dem Modell?
STUFEN DES LEBENS möchte Menschen mitnehmen auf eine innere Reise und Erfahrenen wie Unerfahrenen ungewohnte Zugänge zum Glauben eröffnen. Die Stärke des Konzepts liegt darin, dass biblische Geschichten ins Verhältnis zur eigenen Lebensgeschichte gesetzt werden. Die Dynamik dieses Kursmodells entfaltet sich mit Hilfe von Bodenbildern, die in der Mitte eines Stuhlkreises eindrucksvoll arrangiert werden, und die sich im Laufe eines Kurses verändern. So werden Bibeltexte anhand von Symbolen, Naturmaterialien und Alltagsgegenständen plastisch und lebensnah in Szene gesetzt.
Die Bodenbilder entsprechen dem narrativen Charakter, der vielen Bibeltexten innewohnt, in besonderer Weise. Sie rufen in den Köpfen der Teilnehmenden wie auf einer inneren Leinwand Bilder hervor und regen zu Assoziationen an. STUFEN DES LEBENS eröffnet einen geschützten Raum, in dem Gefühle und Erfahrungen, Gewissheit und Zweifel zur Sprache gebracht werden können. So kann sich z.B. die Lebensgeschichte einer biblischen Figur punktuell mit der eigenen Biografie verbinden. Mancher ist überrascht, auf diese Weise Spuren des Glaubens in seinem eigenen Leben (wieder) zu entdecken. STUFEN DES LEBENS ist interaktiv und prozessorientiert, lebt also stark von den Beiträgen der Teilnehmenden. Die Möglichkeiten sich einzubringen sind entsprechend vielfältig; zugleich kann man aber auch während der gesamten Dauer des Kurses schweigen und eher eine beobachtende Position einnehmen. Diese Freiheit wissen viele Teilnehmende sehr zu schätzen: „Ich habe mich zwar kaum mit Wortbeiträgen am Kursverlauf beteiligt, aber innerlich war ich sehr aufmerksam dabei. Ich empfand es als sehr wohltuend, der eigenen Lebensgeschichte auf der Spur sein zu können, ohne davon etwas preisgeben zu müssen. Ich habe es selten erlebt, dass man so behutsam und zugleich so tief an die Quellen seines Mensch-Seins herangeführt wird. Wenn ich wollte, konnte ich im Zwiegespräch mit Gott sein.“
Der Kurs, den wir im Herbst anbieten wollen, hat das Thema: „Farbe kommt in dein Leben“.
Farben beleben, beschwingen, ergeben Konturen. Die Natur spart nicht mit einer riesigen Farbfülle. Solch ein buntes Leben wünschen wir uns. Meist ist es aber eher blass und farblos. Meist gleicht ein Tag dem anderen.
An manchen Tagen erscheint alles grau. Und wie sehnen wir uns dann danach, dass (wieder) Farbe ins Leben kommt.
Vier neutestamentliche Geschichten zeigen auf, wie durch überraschende Begegnungen zwischen Menschen und mit Jesus neues Licht ins Leben fällt und neue Farben durchbrechen und das Leben bunter wird.
Haben Sie Geschmack bekommen?
Der Kurs umfasst 4 Abende und findet im evangelischen Gemeindezentrum statt.
Donnerstag, 30.10.2014, 19.30 Uhr
Donnerstag, 06.11.2014, 19.30 Uhr
Donnerstag, 13.11.2014, 19.30 Uhr
Donnerstag, 20.11.2014, 19.30 Uhr
Es werden keine Bibelkenntnisse vorausgesetzt.
Ein Kurs umfasst vier in sich abgeschlossene Einheiten von je zwei Stunden wöchentlich.
Jede und jeder ist eingeladen, sich auf eine Begegnung mit sich selbst und der Bibel einzulassen.
Die Leitung hat Frau Johanna Scheller, Obermichelbach. Sie ist Diplom Religionspädagogin und Multiplikatorin für Stufen des Lebens in der bayrischen Landeskirche.
Über eine rege Beteiligung würde ich mich sehr freuen!
Lassen Sie sich einladen und merken Sie sich die Termine schon mal im Kalender vor.
Bitte melden Sie sich bis 20.10.14 im Pfarramt an, damit wir gut planen können.
Ihr
Klaus Firnschild-Steuer, Pfarrer
Fünf singende Schwestern verzaubern mit Abendliedern:
SCHWESTER hochfuenf – das Vokalensemble aus fünf echten Schwestern – gibt am 19. Oktober in St. Matthäus in Heroldsberg ein Konzert
mit dem Titel „Seht Ihr den Mond dort stehen? – Abendlieder und Nachtgedanken“.
Längst sind die gebürtigen Bambergerinnen in Franken keine Unbekannten mehr, davon zeugen zahlreiche Konzerte in der Region und in ganz Deutschland. Sie werden zu Festivals wie dem Musiksommer Rheinland-Pfalz oder Frühling in Schloss Seehof eingeladen und ersangen sich einen ersten Preis beim Bayerischen Chorwettbewerb, im Mai 2010 sogar einen dritten Preis beim Deutschen Chorwettbewerb.
„Ihre Stimmkultur zusammen mit ihrem musikalischen Einfühlungsvermögen und einem fast völligen Verzicht auf den Ein- satz des Vibratos lassen einen warmen, ausgewogenen Gesamtklang entstehen, bei dem Zartheit und Tragkraft eine betörende Kombination eingehen.“ Ralf Kapries 2009 im Mindener Tageblatt
„Eindrucksvoll einig, aber auch trennscharf individuell sangen die Schwestern, textinnig im Ausdruck, überzeugend in der Interpretation, unangestrengt fast immer, fern von Simplizität, ganz nah an idealer Stimmigkeit und Evidenz.“ Rolf-Bernhard Essig 2012 im Fränkischen Tag
Im Konzert sind Volks- und Abendlieder (Der Mond ist aufgegangen, Ade zur guten Nacht,….) sowie moderne Gedichtvertonungen zu hören, die eigens für das Ensemble geschrieben wurden, unter anderem von Hans Schanderl, Frank Schwemmer und dem Nürnberger Kompo- nisten Heinrich Hartl.
Es erwartet Sie ein romantisches, schlichtes, spannendes und entspannendes Konzertprogramm.
Das Konzert beginnt um 17.00 Uhr, der Eintritt ist frei.