Archiv der Kategorie: Allgemein

Tag des offenen Denkmals 14. 9. 2014

Das ganze Jahr über besuchen viele Menschen unsere schöne Kirche – auch von weit her. Nicht umsonst gehört unsere Kirche seit 1985 offiziell zu den „schutzwürdigen Kulturgütern“. Es ist ein
außerordentlich schönes Baudenkmal und Wahrzeichen unseres Ortes, das es zu bewahren gilt. Es liegt also nahe, den deutschlandweiten Tag des offenen Denkmals, auch in unserer Kirche besonders zu begehen.
Deshalb bieten wir an diesem Tag um 14.00, 16.00 und 17.30 Uhr Kirchenführungen an.
Wenn Sie dann noch einen Blick über das nächtliche Heroldsberg genießen wollen, können Sie das bei einer Nachtführung auf den Turm um 22.30 Uhr gerne tun.
Wenn das kein genussvoller Ferienausklang ist!

Aktionstag Kirche und GZ 11.10.14

Voranzeige:
Im Laufe des Jahres sammelt sich sowohl in der Kirche als auch im Gemeindezentrum einiges an, für das niemand zuständig ist. Oder es gibt Ecken, die im Rahmen der üblichen Reinigungsarbeit nicht sauber gemacht werden können.
Auch in den Außenbereichen lässt sich manches nennen, das im Rahmen der Hausmeisterstunden kaum oder nur schwer zu erledigen ist. Daher wollen wir an einem Tag alle zusammenhelfen und Hand anlegen! Putzen, aufräumen, entsorgen, ordnen und vieles mehr steht an! Gemeinsam macht das viel mehr Spaß, daher würden wir uns freuen, wenn möglichst viele mithelfen. Vor allem diejenigen sind angesprochen, die die Kirche und das Gemeindehaus nutzen!
Am Samstag, dem 11. Oktober wollen wir gemeinsam aktiv werden! Merken Sie sich also schon mal den Termin vor!

Gottesdienst mit Bibliolog 7. 9. 2014

Bibliolog – lässt die Bibel lebendig werden
Herzliche Einladung zum Gottesdienst mit Bibliolog am Sonntag, den 07. September 2014 um 10 Uhr in St. Matthäus! Der Bibliolog ist eine Entdeckungsreise in eine biblische Geschichte. Im Gottesdient erleben wir den Bibliolog als „Predigt mit der ganzen Gemeinde“: Allen wird ein Weg angeboten, dem biblischen Wort persönlich zu begegnen und eigene Erfahrungen zu machen. Aber keine Angst: Alle bleiben dabei auf ihren Plätzen, und niemand wird genötigt, sich aktiv zu beteiligen. Neugierig geworden? Bibliolog kann man nicht erklären, man kann ihn nur erleben!
Der Gottesdienst wird von Vikarin Julia Illner gestaltet.

Gedenken an den Beginn des 2. Weltkriegs 1.9.14

Am 1. September 1939 begann mit dem Angriff Nazideutschlands auf Polen der zweite Weltkrieg. Diese beispiellose Katastrophe des 20. Jahrhderts hat Deutschland und Europa gezeichnet.
Über 65 Millionen Menschen starben auf den Schlachtfeldern und in den zerbombten Städten. In seinem Gefolge wurden über sechs Millionen Juden vernichtet.

Aus Anlass dieses denkwürdigen Ereignisses vor 75 Jahren werden am 1. September 2014 um 19.00 Uhr in ganz Nürnberg und Heroldsberg die Kirchenglocken läuten, um zum Frieden in der Welt zu mahnen.
Ebenfalls um 19.00 Uhr wird in der Friedenskirche in St. Johannis (Am Palmplatz 11) ein Gedenkgottesdienst gefeiert, den Dekan Dirk Wessel gestaltet.

Rückblick Zeltlager 9.-13.6.2014

Eine Reise in den Süden
Italienische Temperaturen am Bucher Berg

Sechs Tage Hochsommer bei durchgehendem Sonnenschein begleiteten uns auf dem diesjähigen Zeltlager am Bucher Berg in der Oberpfalz (9. bis 13. Juni). Schon am Tag vor dem Eintreffen der Kinder war uns als Team zum Zeltaufbau klar, dass die kommende Woche aufgrund des Wetters Ausnahmezustand sein würde. Da die Gruppe durch die letzten Jahren schon in sämtlichen Wetterlagen erprobt war, war die Hitze in diesem Jahr dennoch eine angenehme Abwechslung zu Kälte- und Dauerregen-Erfahrungen.
Gut gelaunt kamen die 30 Kinder aus den Kirchengemeinden St. Matthäus und Allerheiligen am Montagmorgen im Zeltlager an, um gemeinsam mit einem Team aus 10 ehrenamtlichen MitarbeiterInnen 5 spannende und abwechslungsreiche Tage zu erleben.
Besonders begeistert waren die Kinder davon, von den Mitarbeitern eine offizielle Erlaubnis erhalten zu haben, sie mit Wasserspritzen abzuschießen (ja, sogar immer wieder um eine nasse Erfrischung gebeten wurden – was man den Kindern nicht zweimal sagen musste).
Das ursprünglich geplante Programm, das den ganzen Tag in Anspruch nehmen sollte, beschränkten wir aufgrund der Temperatur spontan auf die Vormittage.
An einem Tag erlebten die Kinder „Die Siedler von Breitenbrunn“ als reales Geländespiel. Es galt Rohstoffe zu tauschen und zu erspielen und eigene Straßen, Siedlungen und Städte zu bauen. Selbst Erwachsene wurden dabei wieder zu Kindern.
An einem anderen Tag gab es unterschiedliche handwerkliche Workshops, wie beispielsweise das Bauen eines Seilparcours, Schminken, Töpfern, Schnitzen und das Basteln von Fackeln für die an diesem Abend stattfindende Nachtwanderung.
Es wurde von allen bedauert, dass wir bereits mittags unterbrechen mussten.
An drei Tagen nahmen die Kinder nachmittags tapfer einen einstündigen Fußmarsch in der Hitze in Kauf mit der Aussicht, sich in einem Natur-Freibad nach Herzenslust austoben zu dürfen. Ob jedoch das Wasser oder eher die dort käuflichen Knabbereien und das Eis den Anreiz dafür gaben, ist die Frage.
Den letzten Tag gestalteten wir mit einer Wanderung am Vormittag und anschließendem Spielen am Bach. Danach wurde sich den Vorbereitungen für den bunten Abend gewidmet, zu dem fast jedes Kind etwas beitrug, wie Theaterstücke, Modenschau und ein Rätselspiel.

Hightlight für die Kinder war die menschliche Mitarbeiter-Pyramide, die unser Team aufgrund einer verlorenen Wette aufbauen musste und deren Herausforderung aber mit Bravour gemeistert wurde.
Die Abende ließen wir gemütlich mit Liedern am Lagerfeuer ausklingen, bis es für die Kinder an der Zeit war, nach einer Gute-Nacht-Geschichte schlafen zu gehen.

Bereits bei der Verabschiedung stand fest, dass sich alle auf die Fortsetzung im nächsten Jahr freuen, egal bei welchem Wetter.
Verena Götz

Mesnerunterstützung gesucht

Immer wieder passiert es, dass wir bei der Fülle der Gottesdienste Probleme bekom- men, die Gottesdienste nicht nur mit Orga- nisten abzudecken, sondern auch mit einer Mesnerin/einem Mesner. Mesnerinnen und Mesner sind für unterschiedliche Aufga- ben verantwortlich: Sie kümmern sich vor allem um die Vor- und Nachbereitung des Gottesdienstes. Dazu kommen sie etwa eine Stunde vor Gottesdienstbeginn und richten alles her, was für den Gottesdienst nötig ist (Beleuchtung, Kerzen, Liedertafel, Gesangbücher, Mikrophon etc.) Anschlie-
ßend muss wieder aufgeräumt werden, damit die Kirche auch außerhalb der Got- tesdienstzeiten in einem ordentlichen Zu- stand ist. Sie sehen, da gibt es einiges zu beachten, aber Übung macht den Meister. Außerdem sollte man als MesnerIn gut mit Menschen umgehen können. Wenn jemand den Gottesdienst besucht, ist die Mes- nerin/der Mesner oftmals die erste Be- zugsperson vor dem Gottesdienst und da sollte man sich doch als Besucher gleich willkommen fühlen. Wir würden uns sehr

freuen, wenn wir für diesen Arbeitsbereich Unterstützung bekommen würden. Natür- lich gibt es dafür auch eine Entlohnung. Falls Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bei Pfarrer Steuer.

Besuche durch den Pfarrer, die Pfarrerin

Als Pfarrer/Pfarrerin machen wir viele Besuche in der Gemeinde, so bei Geburtstagen der älteren Gemeindeglieder, im Krankenhaus und auch bei Tauf-, Trau- und Beerdigungsgesprächen.
Manchmal denken Menschen: „Warum kommt der Pfarrer denn nicht vorbei, wenn ich krank bin oder wenn ein Verwandter von mir krank ist?“ Das liegt daran, dass wir das in der Regel gar nicht wissen, wenn jemand krank ist und besucht werden möchte.

Deswegen: Wenn Sie zu Hause oder auch im Krankenhaus einen Besuch des Pfarrers wünschen, sagen Sie das bitte weiter – gerne auch über das Pfarramt.
Hier auch noch einmal der Hinweis: Wenn jemand nicht mehr am Gottesdienst teilnehmen kann, aber gerne einmal das Abendmahl feiern möchte, kann er das auch in einem Hausabendmahl tun. Melden Sie sich bei Bedarf bitte im Pfarramt.
Pfarrer Klaus Firnschild-Steuer, Pfarrerin Andrea Melzl

Kirchgeld 2014

Entfalten
Was uns Hoffnung gibt
Unter diesem Motto versandte die Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Nürnberg Anfang Mai ihren Kirchgeldbrief. Rund 115.000 kirchgeldpflichtige Mitglieder bat der Stadtdekan Dr. Jürgen Körnlein ihren Beitrag, gestaffelt nach Einkommen im vergangenen Jahr, zu dieser Ortskirchensteuer zu leisten.
In diesem Jahr sollen mit den Kirchgeldeinnahmen unterstützt werden:
• Die evang. Kindertagesstätten, damit Kinder Gemeinschaft in christlicher Tradition erleben und ihre Persönlichkeit entfalten können.
• Die Notfallseelsorge, die bei Schicksalsschlägen wie Unfall und Tod zur Seite steht, tröstet und stützt.
• Das Ökumenische Arbeitslosenzentrum, das Menschen ohne Arbeit unterstützt und zu ihrem Recht verhilft.
• Den Fonds „WahrZeichen bewahren“, der dazu beiträgt, dass kirchliche Gebäude, die Wahrzeichen unseres christlichen Glaubens, erhalten bleiben.

Kirchgeld 2014 – Gemeinschaft die gelingt
Danke, dass auch Sie mit Ihrem Kirchgeld die Arbeit der Evang.-Luth. Gesamtkircheengemeinde Nürnberg unterstützen. Mit Ihrer Hilfe, konnten wir schon viel erreichen.
Bitte überweisen Sie Ihren Beitrag unter Angabe Ihrer Kirchgeld-Nummer oder Ihres Namens, Ihrer Adresse und Ihres Geburtsdatums auf das Kirchgeld-Konto bei der Evang. Kreditgenossenschaft eG, IBAN DE02 5206 0410 0101 5708 03 BIC GENODEF1EK1
Für alle Fragen rund ums Kirchgeld steht Ihnen auch unser Kirchgeld-Telefon unter 214 14 14 zur Verfügung. Weitere Information finden Sie außerdem unter www. nuernberg-evangelisch.de.
Anja Kurschat, Fundraiserin Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Nürnberg

Empfang für Neuzugezogene

Viele nahmen die Einladung an
Anfang April 2014 gab es in unserer Kirchengemeinde erstmals einen Empfang für Neuzugezogene. Der Kirchenvorstand und andere ehrenamtliche Mitarbeiter wollten die neuen Gemeindeglieder persönlich in der Kirche St. Matthäus begrüßen und die vielen Facetten der Gemeinde vorstellen.
Pfarrer Klaus Firnschild-Steuer begrüßte die Gäste, anschließend führte Bernd Olpp durch den Kirchenraum. Hinterher gab es selbstgemachte Leckereien im Pfarrhaus und viele gute Gespräche.
Sehr zur Freude der Organisatoren kam das Angebot offenbar gut an: Über 20 Menschen aller Altersstufen folgten der Einladung. Und der eine oder die andere arbeitet inzwischen sogar ehrenamtlich mit.
Wir freuen uns, dass die Veranstaltung so gut angenommen wurde – eine Wiederholung ist darum geplant.

Mesnerunterstützung gesucht

Immer wieder passiert es, dass wir bei der Fülle der Gottesdienste Probleme bekommen, die Gottesdienste nicht nur mit Organisten abzudecken, sondern auch mit einer Mesnerin/einem Mesner. Mesnerinnen und Mesner sind für unterschiedliche Aufgaben verantwortlich: Sie kümmern sich vor allem um die Vor- und Nachbereitung des Gottesdienstes. Dazu kommen sie etwa eine Stunde vor Gottesdienstbeginn und richten alles her, was für den Gottesdienst nötig ist (Beleuchtung, Kerzen, Liedertafel, Gesangbücher, Mikrophon etc.) Anschließend muss wieder aufgeräumt werden, damit die Kirche auch außerhalb der Gottesdienstzeiten in einem ordentlichen Zustand ist. Sie sehen, da gibt es einiges zu beachten, aber Übung macht den Meister. Außerdem sollte man als MesnerIn gut mit Menschen umgehen können. Wenn jemand den Gottesdienst besucht, ist die Mesnerin/der Mesner oftmals die erste Bezugsperson vor dem Gottesdienst und da sollte man sich doch als Besucher gleich willkommen fühlen.
Wir würden uns sehr freuen, wenn wir für diesen Arbeitsbereich Unterstützung bekommen würden. Natürlich gibt es dafür auch eine Entlohnung.
Falls Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bei Pfarrer Steuer.