Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag
Freitag, 17.02. um 14.30 Uhr im GZ
Die Theatergruppe „Oldiekiste“ besucht uns
Freitag, 17.03. um 14.30 Uhr im GZ
Auf Ihr Kommen freuen wir uns sehr!
Ihr Mitarbeiter-Team des Seniorenkreises
Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag
Freitag, 17.02. um 14.30 Uhr im GZ
Die Theatergruppe „Oldiekiste“ besucht uns
Freitag, 17.03. um 14.30 Uhr im GZ
Auf Ihr Kommen freuen wir uns sehr!
Ihr Mitarbeiter-Team des Seniorenkreises
Nach der gelungenen Premiere Anfang 2016 öffnet die Gustav-Adolf-Gedächtniskirche, die Kirche mitten in der Südstadt wieder im Januar und Februar täglich ihre Türen. Im Kirchenraum, an liebevoll gedeckten Tischen, können Menschen einander begegnen, ins Gespräch kommen, einfach nur da sein, ein heißes Getränk zu sich nehmen, die NZ lesen, ein Mittagessen für einen Euro genießen (wer mehr zahlen kann und möchte, darf das gerne), eine Kerze anzünden, ein seelsorgerliches Gespräch führen, ein Stück Kuchen am Nachmittag essen …
Jeden Tag gibt es Zusatzangebote in der Vesperkirche. Die „Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit“ bietet von Montag bis Freitag Beratung an, Friseurinnen und Friseure schneiden kostenlos die Haare, Rechtsanwälte beraten in juristischen Fragen, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung werden erklärt, Fußpflege und Yoga können ebenso genossen werden wie gemeinsames Singen und Stricken und Geschichten erzählen und noch vieles mehr.
Alle sind herzlich eingeladen, Vesperkirche zu erleben. Wir möchten mit unserem Projekt auch den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken. Wir glauben, dass ein wichtiger Baustein dafür ist, wenn es gelingt, dass Menschen verschiedener Milieus einander wahrnehmen, miteinander am Tisch sitzen, miteinander ins Gespräch kommen. Vesperkirche ist ein Platz für Menschen, die einsam sind und/oder über wenig Geld verfügen, aber auch für die, die gerne über den Tellerrand der eigenen Lebensumgebung hinausschauen.
Pfarrer Bernd Reuther
Kulturprogramm in der Vesperkirche
Sonntag, 05.02.2017, 17.00 Uhr: Das Staatstheater Nürnberg präsentiert die be- kannte Schauspielerin Patricia Litten, die aus der Autobiographie Ihrer Großmutter
„Eine Mutter kämpft gegen Hitler“ liest. Sie wird begleitet von Birgit Förstner am Cello.
Sonntag,12.02.2017, 17.00 Uhr: Friederike Pöhlmann-Griessinger KUNST UND DRA- MA „Ich will einen Garten!“ Ein Stück über den kritiklosen Umgang mit der digitalen Welt mit Friederike Pöhlmann-Griessinger und Roland Eugen Beiküfner.
Sonntag, 19.02.2017, 17.00 Uhr: „Zwei Gitarren, zwei Stimmen, zwei Freunde.“ Blues-Abend mit Tommy Gedon und Wolfgang Bernreuther.
Samstag, 25.02.2017, 17.00 Uhr: Musicalcompany Nürnberg: „I got Life“- Highlights aus Hair, Aida und Grease.
Es ist nahezu unglaublich welche Energie in überzeugten Sternsingern steckt. Am bislang kältesten Tag des Jahres sind die Heroldsberger Sternsinger aus St. Matthäus und St. Margaretha durch Heroldsberg gegangen. Nach einem bewegenden und begeisternden Aussendungsgottesdienst, der wie jedes Jahr ökumenisch gefeiert wurde, haben sich 21 Gruppen auf den Weg gemacht. Gegen 20.30 Uhr waren die letzten zu Hause.
O-Ton einer Mutter: „Meine Tochter liegt völlig erledigt, aber glücklich und stolz in der Badewanne!“
So geht Sternsingen! Die Mitarbeiter in der Wasso-Klinik, Tansania, können sich mit uns über ein phänomenales Ergebnis freuen: 18.200 € (Stand 11. Januar 17). Die drei Könige und ihre Begleiter haben begeistert ihr Bestes gegeben. Leider haben sie auch verschlossene Türen gefunden. Doch umso großzügiger waren einige Einzelspenden.
So wirkt der Segen 20*C+M+B+17 in vielerlei Hinsicht.
Herzlichen Dank an alle Spender.
Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an Bernhard J. Wolf.
Das Sternsingerbüro
Boten der Barmherzigkeit
– die Sternsinger!
Kaum zu glauben, aber die Sternsinger stehen bereits in der Startposition. Gewänder, Gruppen, Ablauf werden zusammengestellt und in den Gemeinden geplant.
Begeisterung und sorgfältige Vorbereitung gehören dazu und natürlich der funfaktor – Gruppe. Lassen Sie sich anstecken und achten Sie auf weitere Veröffentlichungen, damit Sie zu Hause ein Teil dieser Bewegung sein können. Auch zu Ihnen wollen wir mit dem Segen 20*C+M+B+17 – Christus segne dieses Haus – um den 6. Januar herum kommen. Machen Sie die Türen, die Herzen und Ihren Geldbeutel auf.
Das diesjährige Motto lautet: Gemeinsam für Gottes Schöpfung! E
Eines ist klar: Sternsinger verändern diese Welt zum Guten hin.
Herzliche Einladung auch zum Ökumenischen Gottesdienst mit Aussendung der Sternsinger am Sonntag, 6. Januar 2017 um 10.00 Uhr in St. Margaretha
Wir laden Sie herzlich zu den verschiedenen Weihnachtsgottesdiensten in St.Matthäus ein! Besonders möchten wir Sie aber auf die Gottesdienste am Heiligen Abend hinweisen. Dabei versuchen wir auf unterschiedliche familiäre Situationen, geprägte Traditionen und persönliche Vorlieben einzugehen.
Um 14.00 Uhr feiern wir einen Gottesdienst, der sich speziell an Familien mit Kleinkindern richtet und darauf abgestimmt ist.
Um 16.00 Uhr können sich Familien mit ihren Kindern herzlich zum Krippenspiel eingeladen fühlen. Fast 20 Kinder lassen für uns die Weihnachtsgeschichte lebendig werden. Das Weihnachtsspiel ist vor allem für Familien mit Kindern ab ca. 6 Jahren geeignet, denn es dauert etwa eine Stunde und erfordert etwas Durchhaltevermögen und Ruhe, damit unsere jungen „Schauspieler“ nicht zu sehr abgelenkt werden.
Um 18.00 Uhr laden wir zum traditionellen Festgottesdienst ein, der auch vom Posaunenchor mit gestaltet wird.
Die Christmette – ein ruhiger und besinnlicher Abendgottesdienst zum Ausklang und zur Vertiefung der Heiligen Nacht – feiern wir um 23.00 Uhr.
Alle anderen Gottesdienste während der Weihnachtstage finden Sie in der Übersicht.
Gospeladvent Sonntag, 11. Dezember um 17.00 Uhr in St. Matthäus
„Come let us sing!“
heißt es, wenn wir Unity Singers unter der Leitung von Andreas Schmidt Euch wieder zum Gospeln und Grooven, Mitsingen, Klatschen und Schnipsen einladen. Unterstützt werden wir dabei von Schlagzeuger Jürgen Behr und Peter Grässler am Piano.
Wir freuen uns darauf, Euch und Eure Familie und Freunde bei unserem Konzert begrüßen zu dürfen!
Eintritt frei
MINI-GOTTESDIENST
für kleine (und große) Leute!
Biblische Geschichten erleben, singen und munter Gottesdienst feiern. Der Gottesdienst für die Kleinsten und ihre Familien findet
am Sonntag, 11.12.2016 und 08.01.2017 jeweils um 10.30 Uhr im evang. Gemeindezentrum statt.
Anschließend gibt es bei Kaffee, Getränken und Plätzchen noch Zeit zur Begegnung und zum Austausch. Herzliche Einladung!
Mini-Gottesdienst-Team, Infos bei Andrea Melzl, Tel.: 733 09 52
Aufruf zur 58. Aktion Brot für die Welt
Satt ist nicht genug!
Zukunft braucht gesunde Ernährung – auf dem Land und in der Stadt!
Bis 2050 werden drei von vier Menschen in Städten leben. Besonders auf der Südhalbkugel zieht es sie vom Land in die Stadt – in der Hoffnung, dort Arbeit und ein besseres Leben zu finden.
Als Kleinbauernfamilien konnten sie selbst anbauen, was sie zum Leben brauchten. Nun endet ihr Traum oft im Slum. Mittel- und arbeitslos müssen sie sich von dem ernähren, was sie nur irgend ergattern können – und sei es auf Müllhalden. Von ausreichender und gesunder Ernährung kann nicht die Rede sein. Das gilt auch für die, die es geschafft haben, einen Billiglohnjob zu bekommen, der sie 12-14 Stunden am Tag von zuhause fern hält. Fettes, süßes Junkfood und Billigkonserven stillen den Hunger von Slumbewohnern weltweit. Aber nicht ihren Bedarf an vielfältigen Vitaminen und Mineralien: notwendige Treibstoffe fürs Leben fehlen ihnen.
Mehr als zwei Milliarden Menschen sind wegen Mangelernährung anfälliger für Krankheiten und weniger leistungsfähig. Kinder sind deswegen in ihrer Entwicklung massiv beeinträchtigt, körperlich und geistig. Jedes vierte ist zu klein für sein Alter. Millionen, die jedes Jahr von mangelernährten Müttern geboren werden, haben Hirnschäden. Mangel zeichnet Kinder fürs Leben. Mangelernährung behindert Entwicklung und Lernen ebenso wie Hunger. Satt ist nicht genug.
Brot für die Welt möchte Chancen auf Entwicklung von Gesellschaften und Einzelnen stärken helfen. Ein Grundstein dafür ist, sich ausreichend, gesund und vielfältig ernähren zu können. Der dauerhafte Zugang zu einem vielfältigen Angebot gesunder Nahrungsmittel ist Voraussetzung dafür. Deshalb unterstützen wir Bauern im Süden dabei, nachhaltig zu produzieren und Vielfalt anzubauen. Und wir verhelfen Kindern zu guter Nahrung, die sie stark macht.
Zum Beispiel im Süden Brasiliens: Kinder aus armen Familien bekommen mit unserer Hilfe in Schulen und Kindergärten eine nahrhafte Mahlzeit – zubereitet aus einer Vielfalt von Nahrungsmitteln frisch vom Feld. Kleinbauern aus dem Umland liefern sie und haben dadurch einen garantierten regelmäßigen Absatz für ihre Produkte – unabhängig von Zwischenhändlern und Supermärkten. Das steigert und sichert ihr Einkommen und ernährt auch ihre eigene Familie gesund. Dazu hilft ihnen auch Beratung in nachhaltigen und ökologischen Anbaumethoden, die sie von teuren Dünge- und Pflanzenschutzmitteln unabhängig macht. Und die Kinder lernen von klein auf, was in ihrer Umgebung produziert wird.
All das erhält Wissen, regionale Kultur und die Vielfalt der reichen Gaben Gottes – und damit die Aussicht auf eine gute Zukunft Aller vor Ort. Unterstützen Sie uns mit Ihrem Gebet und Ihrer Spende dabei, dies wahr werden zu lassen – mit Gottes Hilfe. Gott „will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen“, heißt es bei Timotheus (1,2.4).
Satt ist nicht genug! Zukunft braucht gesunde Ernährung – auf dem Land und in der Stadt!
Interkulturelle Woche in Heroldsberg
Die erste interkulturelle Woche in Heroldsberg war aus meiner Sicht ein voller Erfolg.
Es war eine Woche, die Menschen zusammengeführt und bewegt hat. Sie war zwar mit heißer Nadel gestrickt, also in kürzester Zeit organisiert, wurde aber mit viel Freude, Lust und Leidenschaft durchgeführt.
Ich danke allen, die diese Woche zu einem Erfolg haben werden lassen:
Allen Engagierten aus der Flüchtlingshilfe Heroldsberg, den Flüchtlingen vor Ort, der Grundschule Heroldsberg, dem TUSPO-Heroldsberg, den Unity-Singers, dem Vier-Schlösser-Blasorchester und vielen weiteren Personen die ihre Ideen, ihre Zeit oder ihre Arbeitskraft eingesetzt haben – oft auch alles miteinander.
Wir haben eine Brücke geschlagen nach Russland, ins Königsberger Gebiet, zur Partnergemeinde von St. Matthäus, im Gospelgottesdienst wurde deutlich wie vielfältig unsere Nachbarschaft ist, das ge- meinsame Musizieren von Vier-Schlösser-Blasorchester und einer Gruppe syrischer Musiker war sehr lebendig und hat uns bereichert, das Frauenkaffee war übervoll und hofft auf Wiederholungen, beim Fußballspiel begegneten sich spielend Jung und Alt, genussvoll war das Kochen, voller Tiefe und Humor der Filmabend und leidenschaftlich der syrische Tanz, bis hin zur beeindruckend gesungenen Sure über Marias Empfängnis und der Geburt Jesu in St. Matthäus.
Wir haben gemerkt, wie verschieden wir sind, zugleich aber auch, dass diese Verschiedenheit prickelnd und interessant ist. Sie ruft Fragen hervor, Befremden und Erstaunen, aber auch Freundschaft und Verständnis, und gerade deshalb braucht es die Begegnung.
Ich würde mich freuen, wenn wir im kom- menden Jahr wieder zur Interkulturellen Woche einladen könnten!
Klaus Firnschild-Steuer, Pfarrer
Zum fünften Mal lädt unsere Kirchengemeinde zum „Lebendigen Adventskalender“ ein.
Der lebendige Adventskalender möchte Menschen gerade in der Adventszeit zusammen bringen! Gemeinschaft und Begegnung stehen im Vordergrund und gemeinsame Lieder, Geschichten und Lichter laden ein, sich innerlich auf das Kommen Gottes in die Welt an Weihnachten einzustimmen.
An jedem Abend in der Adventszeit wird eine kleine „Adventsfeier“ von einer anderen Person oder Gruppe vor der eigenen Haustür gestaltet. Die Feier selber dauert ca. 15 Minuten. Der lebendige Adventskalender soll einen Moment der Besinnung und Begegnung schenken. Im Anschluss kann es z.B. auch Kekse und Punsch oder Tee geben. Dies ist aber kein Muss, schließlich kann man nicht so gut abschätzen, wie viele Personen kommen werden. Man steht dann einfach noch beieinander, plaudert und erzählt.
Der Sinn von Advent und Weihnachten wird bei einem solchen Miteinander neu entdeckt, gerade in unserer heutigen schnelllebigen Zeit.
Familien mit Kindern sind besonders angesprochen, aber auch Ältere und Einsame können die gemeinsame Feier, die jeden Abend um 18.00 Uhr vor einem anderen Haus beginnt, genießen.
Weder Kirchenmitgliedschaft noch andere soziale Beziehungen spielen bei der Teilnahme als Gastgeber oder Besucher eine Rolle.