Informationsabend für neuen Konfirmandenkurs 14.5.2012

Im Juli beginnt der neue Konfirmandenkurs. Der Kurs soll den Weg zur Konfirmation 2013 ebnen. Gedacht ist der Kurs für alle, die Lust haben, die Gemeinde kennen zu lernen; die bereit sind zum Hören, Diskutieren, Lernen , zum regelmäßigen Gottesdienstbesuch und gespannt darauf sind, mehr über Glauben und Kirche zu erfahren. Um die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden bzw. ihre Eltern genauer über die Inhalte und Organisation der Konfirmandenzeit zu informieren, laden wir zu einem Informationsabend am Montag, 14.05. um 20.00 Uhr ins evangelische Gemeindezentrum ein. Soweit sie uns bekannt sind, bekommen die betreffenden Jugendlichen bis Ende März eine Einladung zu diesem Abend. Falls Ihr Kind mit dem Kurs beginnen und 2013 Konfirmation feiern soll, aber keine Einladung bekommt, melden Sie sich bitte im Pfarramt. In der Regel beginnen die Jugendlichen mit dem Konfirmandenkurs, die in der 7. Schulklasse sind und im Jahr 2013 14 Jahre alt werden.

Von Sorgen, Macht und Märchen ….

Ein Bericht aus den Seniorennachmittagen vom Januar und Februar

Jahresanfang – erster Seniorennachmittag im Jahr 2012 an einem kalten Januartag – unser Thema: „Keine Macht den Sorgen“ – und dann das: über Nacht war die Heizung im Gemeindezentrum ausgefallen, es war klapperkalt im großen Saal und das Team wurde ob des heutigen Themas stark auf die Probe gestellt. Wie sollen wir uns nicht sorgen, wenn wir nicht wissen, wie wir unsere Gäste über zwei Stunden warm halten können, ohne dass jemand ernstlich erkrankt? Und – würden alle bleiben, trotz der widrigen Umstände? Aber Not macht erfinderisch, so haben wir in kurzer Zeit eine Menge an Decken organisiert, die sich die Damen und Herren um die Beine legen konnten, die Mäntel blieben an, ein paar Heizlüfter bliesen warme Luft in den Raum und heißer Kaffee und Kuchen taten ihr Übriges. Auch Schwester Christa vom Diakonissen-Mutterhaus am Dürer, zeigte keinerlei Erfrierungen. Sie konnte uns mit ihrer großen Lebenserfahrung, vielen guten Sinnsprüchen und wunderschönen Naturbildern sehr motivieren, auch in Zukunft nicht gleich in Sorgen zu versinken sondern lieber mit einem gerüttelt Maß Gottvertrauen durchs Leben zu gehen. Der Nachmittag hatte irgendwie auch etwas Abenteuerliches an sich. So hat es uns besonders gefreut, dass keiner unserer Gäste das Treffen vorzeitig verlassen musste und so viel wir wissen auch niemand krank wurde.

Trotzdem waren wir beim nächsten Seniorennachmittag im Februar dankbar, dass die Heizung wieder funktionierte. Schließlich kamen heute Christa und Theo Betz, welche uns schon einmal einen wunderschönen „Schul-nachmittag“ beschert hatten. Auch heute durften wir wieder in vergangene Zeiten versinken, denn eine Märchenstunde war geplant. Beide erschienen uns als Märchenerzähler in bunten, fast orientalischen Gewändern. Herr Betz erzählte ein wunderschönes Märchen der Eskimos: „Wenn alte Adler wieder jung werden“. Ja, das würden wir uns alle wünschen ……… Bei dem Märchen Schneewittchen, das Christa Betz vorlas kamen ebenfalls Erinnerungen auf – aber auch einige Wissenslücken: wer weiß schon noch, wie die böse Stiefmutter zu Tode kam?
Und richtig lustig wurde es, als gemeinsam „Dornröschen war ein schönes Kind“ gesungen und gespielt wurde (Kennen Sie noch alle Strophen?). Da haben auch gerne unsere drei Konfirmanden mitgemacht, welche an diesem Nachmittag ihr Praktikum absolvierten. Genauso auch ein paar unserer Damen und Herren, welche als böse Fee, gute Fee, Dornröschen, Königssohn und holdes Mägdelein riesig Spaß hatten. Gut gelaunt gingen alle an diesem Abend heim. Ach, ja, raten Sie mal welche Kuchen gereicht wurden: neben leckeren Krapfen, Schokokuchen, Käsekuchen etc. natürlich Schneewittchenkuchen – was sonst?

Wir bedanken uns nochmals ganz herzlich bei Schwester Christa und auch dem Ehepaar Betz für die schönen Stunden, die sie uns bereitet haben. Wir wissen, dass sie uns nicht nur die zwei Stunden an dem jeweiligen Nachmittag geopfert haben sondern wegen der notwendigen Vorbereitung um einiges mehr. Wir hoffen sehr, dass auch ihnen das Zusammensein mit den Heroldsberger Seniorinnen und Senioren Spaß und Freude bereitet hat und wünschen uns ein baldiges Wiedersehen.

Kids Wochenende 20.-21. April

Kids Wochenende der Evang. Jugend Nürnberg

Vom 20.-21. April
veranstaltet die Evangelische Jugend Nürnberg

ein exklusives Abenteuer-Wochenende nur für Kids von 10-12 Jahren
in Rothenburg ob der Tauber!

Ihr werdet gemeinsam spielen, Geschichten hören, Abenteuer im Wald erleben, klettern gehen und im Gemeindehaus übernachten.

Neugierig? Flyer und Anmeldungen liegen im Pfarrhaus aus. Fragen über Jugendreferentin Jasmin Wagner: j.wagner@ejn.de oder 0176 – 48 63 82 87

Seniorennachmittage 20.4. und 25.5.2012

Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag

Freitag, 20. April um 14.30 Uhr im GZ

Dou lachst di scheckat!
Lustige Vorträge in fränkischer Mundart und gemeinsames
Singen bekannter Lieder mit Gitarrenbegleitung
mit Detlef Fiedler und Georg Lang

Freitag, 25. Mai um 14.30 Uhr im GZ

„Frau und Mutter im Wandel der Zeit“
mit Pfarrerin Manuela Krafft

Das Mitarbeiter-Team des Seniorenkreises freut sich auf Sie!
Wir holen Sie gerne ab und bringen Sie wieder nach Hause, wenn Sie dies vorher im Pfarramt (Tel. 5180659) anmelden und uns Ihre Adresse mitteilen.

Ein Bericht aus den Seniorennachmittagen vom Januar und Februar

Jahresanfang – erster Seniorennachmittag im Jahr 2012 an einem kalten Januartag – unser Thema: „Keine Macht den Sorgen“ – und dann das: über Nacht war die Heizung im Gemeindezentrum ausgefallen, es war klapperkalt im großen Saal und das Team wurde ob des heutigen Themas stark auf die Probe gestellt. Wie sollen wir uns nicht sorgen, wenn wir nicht wissen, wie wir unsere Gäste über zwei Stunden warm halten können, ohne dass jemand ernstlich erkrankt? Und – würden alle bleiben, trotz der widrigen Umstände? Aber Not macht erfinderisch, so haben wir in kurzer Zeit eine Menge an Decken organisiert, die sich die Damen und Herren um die Beine legen konnten, die Mäntel blieben an, ein paar Heizlüfter bliesen warme Luft in den Raum und heißer Kaffee und Kuchen taten ihr Übriges. Auch Schwester Christa vom Diakonissen-Mutterhaus am Dürer, zeigte keinerlei Erfrierungen. Sie konnte uns mit ihrer großen Lebenserfahrung, vielen guten Sinnsprüchen und wunderschönen Naturbildern sehr motivieren, auch in Zukunft nicht gleich in Sorgen zu versinken sondern lieber mit einem gerüttelt Maß Gottvertrauen durchs Leben zu gehen. Der Nachmittag hatte irgendwie auch etwas Abenteuerliches an sich. So hat es uns besonders gefreut, dass keiner unserer Gäste das Treffen vorzeitig verlassen musste und so viel wir wissen auch niemand krank wurde.

Trotzdem waren wir beim nächsten Seniorennachmittag im Februar dankbar, dass die Heizung wieder funktionierte. Schließlich kamen heute Christa und Theo Betz, welche uns schon einmal einen wunderschönen „Schul-nachmittag“ beschert hatten. Auch heute durften wir wieder in vergangene Zeiten versinken, denn eine Märchenstunde war geplant. Beide erschienen uns als Märchenerzähler in bunten, fast orientalischen Gewändern. Herr Betz erzählte ein wunderschönes Märchen der Eskimos: „Wenn alte Adler wieder jung werden“. Ja, das würden wir uns alle wünschen ……… Bei dem Märchen Schneewittchen, das Christa Betz vorlas kamen ebenfalls Erinnerungen auf – aber auch einige Wissenslücken: wer weiß schon noch, wie die böse Stiefmutter zu Tode kam?
Und richtig lustig wurde es, als gemeinsam „Dornröschen war ein schönes Kind“ gesungen und gespielt wurde (Kennen Sie noch alle Strophen?). Da haben auch gerne unsere drei Konfirmanden mitgemacht, welche an diesem Nachmittag ihr Praktikum absolvierten. Genauso auch ein paar unserer Damen und Herren, welche als böse Fee, gute Fee, Dornröschen, Königssohn und holdes Mägdelein riesig Spaß hatten. Gut gelaunt gingen alle an diesem Abend heim. Ach, ja, raten Sie mal welche Kuchen gereicht wurden: neben leckeren Krapfen, Schokokuchen, Käsekuchen etc. natürlich Schneewittchenkuchen – was sonst?

Wir bedanken uns nochmals ganz herzlich bei Schwester Christa und auch dem Ehepaar Betz für die schönen Stunden, die sie uns bereitet haben. Wir wissen, dass sie uns nicht nur die zwei Stunden an dem jeweiligen Nachmittag geopfert haben sondern wegen der notwendigen Vorbereitung um einiges mehr. Wir hoffen sehr, dass auch ihnen das Zusammensein mit den Heroldsberger Seniorinnen und Senioren Spaß und Freude bereitet hat und wünschen uns ein baldiges Wiedersehen.

Draußen-Tage 17.4., 8.5., 12.6.

Kinder Heroldsberg

Wald, Feld und Wiese entdecken, ganz egal ob es regnet, stürmt oder schneit? Das kannst du bei unseren Draußen-Tagen, wenn du zwischen 5 und 10 Jahre alt bist.
Wir werden einmal im Monat gemeinsam Spiele machen, ein Waldsofa bauen, den Wald verzaubern oder oder oder….

Herzliche Einladung zu den nächsten Draußen-Tagen:
17. April, 8. Mai, 12. Juni 2012

jeweils 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr, Treffpunkt ev. Gemeindezentrum.
Ich freue mich auf euer Kommen. Bitte tragt dem Wetter angemessene Kleidung.

Tel. für Rückfragen: 0911 – 569 09 90, Steffi Horn (Hüttlinger)

1.500.-€ für die Jugendarbeit!

Sandmanns Kaffetasse

Die Kirchengemeinde St. Matthäus freut sich sehr über eine Spende in Höhe von 1.500.-€!
Der Film „Sandmann’s Kaffeetasse 2“, der wie sein Vorgänger wieder ein Publikumsmagnet in unserem Ort wurde, erbrachte einen Gewinn von 7.500.- €.
Die Macher des Films beschlossen aber: „Wir möchten das Geld an die Heroldsberger Jugendarbeit spenden“. Das Ehepaar Hameyer und Axel Gosoge überreichten damit an die Schule Heroldsberg, an die Katholische Kirche, das Haus der Jugend , die Gemeinde Heroldsberg und an unsere Kirchengemeinde jeweils 1.500.-€! Wir bedanken uns dafür natürlich sehr herzlich und werden den Betrag unserer Jungendarbeit unmittelbar zugutekommen lassen.

Klaus Firnschild-Steuer, Pfarrer

Das Jahr der Kirchenmusik April – Mai

Im Zeitraum April-Mai finden sich eine Reihe besonderer kirchenmusikalischer Ereignisse.
Der Posaunenchor gestaltet die Auferstehungsfeier am Ostermorgen und die Konfirmationen an den Sonntagen Jubilate und Kantate. Ein Freiluft-Gottesdienst auf dem Kirchhof an der Matthäuskirche am Himmelfahrtstag hat außerdem den Posaunenchor Heilbronn zu Gast. Auch Gottesdienste im Gründlachpark werden vom Posaunenchor mitgestaltet.
Chormusik des am 1. November 1942 verstorbenen Nürnberger Komponisten Hugo Distler ist am Karfreitag –Nachmittag um 14.30 Uhr in der „Andacht zur Todesstunde Jesu“ zu hören. Die Lesungen der Leidensgeschichte und die begleitenden Psalmgebete kommentieren einzelne Strophen des Liedes „Jesu, deine Passion will ich jetzt bedenken“ und anderer Passionslieder. So entsteht eine Feier, in der das Hören auf die biblischen Texte und das meditierende Betrachten durch die Gemeinde, in denen es immer „ich“ oder „wir“ heißt, einander eindringlich ergänzen.
Musik von Joh. Seb. Bach darf auch nicht fehlen. In einem Chor- und Orchesterkonzert am Abend des Sonntags Kantate (8.Mai) um 20.00 Uhr in der St. Matthäus-Kirche erklingt das Brandenburgische Konzert Nr. 4 für zwei Blockflöten und Orchester und die Kantate (BWV117) „Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut“ für Soli, Chor und Orchester. Die Kantate folgt dem gleichnamigen Lied aus dem Gesangbuch Nr. 326. Es singen und spielen Agnes Paetzold und Andreas Nausner, Blockflöten, Celine Wilke, Violine, Christine Merz (Sopran), Reiner Geißdörfer (Tenor), Markus Simon (Baß), der Kantatenchor und das Kantatenorchester Heroldsberg.