WAS IST DENN FAIR?
WELTGEBETSTAG  AM 3. MäRZ 2017
Die Liturgie wurde von Frauen von den Philippinen vorbereitet.
Das Weltgebetstag-Team läd herzlich  zum Ökum. Gottesdienst  um 19.30  Uhr im evang. Gemeindezentrum ein. 
WAS IST DENN FAIR?
WELTGEBETSTAG  AM 3. MäRZ 2017
Die Liturgie wurde von Frauen von den Philippinen vorbereitet.
Das Weltgebetstag-Team läd herzlich  zum Ökum. Gottesdienst  um 19.30  Uhr im evang. Gemeindezentrum ein. 
Nach  der  gelungenen   Premiere  Anfang 2016 öffnet die Gustav-Adolf-Gedächtniskirche, die Kirche mitten in der Südstadt wieder im Januar  und Februar täglich ihre Türen.  Im Kirchenraum, an  liebevoll gedeckten Tischen, können Menschen einander begegnen, ins Gespräch kommen, einfach  nur  da  sein,  ein  heißes  Getränk zu sich nehmen, die NZ lesen, ein Mittagessen  für einen Euro genießen  (wer mehr zahlen kann und möchte, darf das gerne), eine Kerze anzünden, ein seelsorgerliches Gespräch führen, ein Stück Kuchen am Nachmittag essen  …
Jeden  Tag gibt es Zusatzangebote in der Vesperkirche.  Die „Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit“ bietet von Montag bis Freitag Beratung an, Friseurinnen und Friseure schneiden  kostenlos  die Haare, Rechtsanwälte beraten  in juristischen Fragen, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung werden erklärt, Fußpflege  und Yoga können ebenso genossen  werden wie gemeinsames Singen und Stricken und Geschichten erzählen und noch vieles mehr.
Alle sind  herzlich  eingeladen,  Vesperkirche zu erleben. Wir möchten mit unserem Projekt auch den Zusammenhalt in der Gesellschaft   stärken.   Wir glauben,  dass ein wichtiger Baustein dafür ist, wenn es gelingt, dass Menschen verschiedener  Milieus  einander  wahrnehmen,  miteinander am Tisch sitzen, miteinander ins Gespräch kommen. Vesperkirche ist ein Platz für Menschen, die einsam sind und/oder  über wenig Geld verfügen, aber auch für die, die gerne über den Tellerrand der eigenen Lebensumgebung hinausschauen.
Pfarrer Bernd Reuther
Kulturprogramm in der Vesperkirche
Sonntag,  05.02.2017, 17.00  Uhr: Das Staatstheater Nürnberg präsentiert  die be- kannte  Schauspielerin Patricia Litten, die aus  der Autobiographie Ihrer Großmutter
„Eine Mutter kämpft gegen Hitler“ liest. Sie wird begleitet von Birgit Förstner am Cello.
Sonntag,12.02.2017, 17.00 Uhr: Friederike Pöhlmann-Griessinger KUNST UND DRA- MA „Ich will einen Garten!“ Ein Stück über den kritiklosen Umgang mit der digitalen Welt mit Friederike Pöhlmann-Griessinger und Roland Eugen Beiküfner.
Sonntag,  19.02.2017, 17.00   Uhr: „Zwei Gitarren,  zwei Stimmen, zwei Freunde.“ Blues-Abend mit Tommy Gedon und Wolfgang Bernreuther.
Samstag, 25.02.2017, 17.00  Uhr: Musicalcompany Nürnberg: „I got Life“- Highlights aus Hair, Aida und Grease.
Einladung zur Holocaustgedenkfeier
Die zentrale Gedenkfeier in Nürnberg, die unter Federführung des evangelischen Dekanats zusammen mit der Israelitischen Kultusgemeinde, der katholischen Stadtkirche und der Stadt Nürnberg veranstaltet wird, findet  am Freitag, 27. Januar 2017 um 19.30 Uhr in der Reformations-Gedächtnis-Kirche in Maxfeld statt.  (Berliner Platz: U-Bahn-Station Rennweg)
Dieses Jahr bereiten Schülerinnen und Schüler des Sigmund-Schuckert-Gymnasiums in Eibach die Feier vor und übernehmen auch die musikalische Gestaltung.
Begleitet vom Menschenrechtsbüro der Stadt Nürnberg befassen sich die Jugendlichen mit der Geschichte des deutschen Massenmords an der jüdischen Bevölkerung und Fragen nach den Auswirkungen dieses dunklen Kapitels unserer Vergangenheit für die Gegenwart.
Wir laden Sie herzlich ein, mit den Jugendlichen zusammen des Holocausts und seiner Opfer zu gedenken.
Christopher Krieghoff, Dekan
Boten der Barmherzigkeit
– die Sternsinger!
Kaum zu glauben, aber die Sternsinger stehen bereits in der Startposition. Gewänder, Gruppen, Ablauf werden zusammengestellt und in den Gemeinden geplant.
Begeisterung und sorgfältige Vorbereitung gehören dazu und natürlich der funfaktor – Gruppe. Lassen Sie sich anstecken und achten Sie auf weitere Veröffentlichungen, damit Sie zu Hause ein Teil dieser Bewegung sein können. Auch zu Ihnen wollen wir mit dem Segen 20*C+M+B+17 – Christus segne dieses Haus – um den 6. Januar herum kommen. Machen Sie die Türen, die Herzen und Ihren Geldbeutel auf.
Das diesjährige Motto lautet: Gemeinsam für Gottes Schöpfung! E
Eines ist klar: Sternsinger verändern diese Welt zum Guten hin.
Herzliche Einladung auch zum Ökumenischen Gottesdienst mit Aussendung der Sternsinger am Sonntag, 6. Januar 2017 um 10.00 Uhr in St. Margaretha
„Kriegsspuren“ lautet das Motto der ökumenischen FriedensDekade 2016
Mit  dem  Motto  „Kriegsspuren“  will   die Ökumenische FriedensDekade auf Spuren von Kriegen aufmerksam machen, gleichzeitig auch auf Spuren, die zu Kriegen führen. Das Motto wurde vom Gesprächsforum der Ökumenischen FriedensDekade festgelegt.  Zum Hintergrund des Mottos schreibt das Gesprächsforum:
„Innerhalb von nur drei Tagen hat das Parlament Anfang Dezember den Syrien-Einsatz  der Bundeswehr beschlossen.  Dieser Militäreinsatz folgt einer bereits bestehenden  Kriegsspur.   Aktuelle  Militäreinsätze und Waffenlieferungen stellen uns vor die Frage, ob wir solchen Spuren folgen oder sie  verlassen  wollen, indem  wir uns  als eine Menschheitsfamilie begreifen und das friedliche Zusammenleben  stärken.  In der FriedensDekade 2016  wollen wir deshalb Spuren, die in Kriege führen, entlarven.“ Kriege  hinterlassen   aber   auch   Spuren. Diese Spuren, die der Erste und der Zweite  Weltkrieg, aber  auch  derzeitige  Kriege bei Kriegsopfern und Flüchtlingen hinterlassen  und  in  Familien und  Gemeinden erfahrbar   sind,  sollen  ebenfalls  sichtbar gemacht  werden.  Sie sind  Warnung und Ansporn, Krieg zu  verhindern  und  zivile Lösungen für Konflikte zu suchen.
Zwei Bibelstellen begleiten  die Friedens- Dekade 2016:  „Den Weg des  Friedens kennen sie nicht, auf ihren Spuren gibt es kein Recht. Sie gehen krumme Pfade; keiner, der ihnen folgt, lernt den Frieden kennen.“ (Jesaja  59, V8 ) und „Darum fürchtet euch nicht vor ihnen! Denn nichts ist verhüllt, was  nicht enthüllt  wird, und  nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet am hellen Tag, und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet  von den Dächern.“ (Matthäus 10, V 26-28)
Der Friedensgottesdienst anlässlich des Volkstrauertages  wird diese Thematik ebenso aufnehmen, wie der Taizé-Gottesdienst.
Herzliche Einladung Ihnen allen am Volkstrauertag, 13.11.2016
zum Friedensgottesdienst um 10.30  Uhr
und zum Taizé-Gottesdienst um 19.00  Uhr in St. Matthäus!
Gemeinsam unterwegs – Gottesdienst feiern
2017   feiern  die  evangelischen   Kirchen „500 Jahre  Reformation”. In den vergangenen Jahrhunderten dienten die Reformationsjubiläen vor allem dazu, das eigene Selbstverständnis zu stärken und die Trennung zur katholischen Kirche deutlich zu machen. Im Jahr  2017  soll dieses  Ereignis nun  erstmals  so  weit wie möglich ökumenisch begangen werden. Dieses Projekt ist ein Beitrag dazu, bis 2017  gemeinsam unterwegs  zu sein.
Wieso ein gemeinsamer Gottesdienst?
Der Lutherische  Weltbund  (LWB) und der Päpstliche  Rat zur Förderung  der Einheit der Christen haben  zum ersten  Mal eine gemeinsame  Liturgie („Common Prayer“; dt.  gemeinsames   Gebet)  entwickelt,  die auf dem 2013 erschienenen Dialogdokument  „Vom Konflikt zur  Gemeinschaft“ basiert. Der Gottesdienst  versteht  sich als Einladung an  Lutheraner  und Katholiken, zusammen auf die Licht- und Schattenseiten ihrer Geschichte und Gegenwart zu blicken und sich aufs Neue zum gemeinsamen Zeugnis für den christlichen Glauben zu verpflichten. Zum Auftakt des Gedenkjahres 2017 werden Papst Franziskus, der amtierende  LWB-Präsident Bischof Munib Younan und LWB-Generalsekretär Martin Junge  am 31. Oktober 2016  diesen Gottesdienst  in Lund/Schweden, dem Gründungsort des LWB, feiern.
Wir möchten  in Heroldsberg diesen  ökumenischen  Impuls aufnehmen  und  laden alle herzlich zu diesem ersten  ökumenischen Reformationsgottesdienst am 30.10.2016 um 17.00  Uhr in St. Matthäus ein.
Gemeindereferent  Bernhard  Wolf und Pfarrer Klaus Firnschild-Steuer gestalten gemeinsam diesen Gottesdienst.
Der Gottesdienst  am Vormittag entfällt in St. Matthäus.
Herzliche Einladung
zum Ökumenischen Kirchweihgottesdienst
Sonntag, 18. September um 10.00 Uhr im Festzelt am Festplatz!
Vor dem Gottesdienst treffen wir uns um 9.30 Uhr zu einer Kurzandacht in der St. Matthäus Kirche,
um dann in einem langen Festzug zum Festzelt zu laufen. Besonders schön ist es, dass die örtlichen Vereine mit ihren Fahnen am Festzug teilnehmen, sowie die Blasmusik unter der Leitung von Joachim Kreie. Kommen Sie und laufen Sie mit! So wird deutlich, dass der Ursprung des Kirchweihfestes die Weihe der Kirche ist!
Auch die Kinder, die am Kindergottesdienst teilnehmen wollen, dürfen natürlich beim Festzug mitlaufen! Das ist sicher etwas ganz besonderes für sie! Also nichts wie hin! Parallel zum Gottesdienst im Festzelt findet dann der Kindergottesdienst statt. Auf die Kinder wartet eine spannende Kirchenrallye in St. Matthäus!
„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mit auf“
Die Liturgie haben in diesem Jahr Frauen aus Kuba gestaltet. 
Herzliche Einladung zum Ökum. Gottesdienst am Freitag 4.3.16, 19.30 Uhr im Pfarrsaal von St. Margaretha, Untere Bergstr.
Herzliche Einladung zum ökumenischen Passionsgottesdienst mit dem Chor musica sacra und dem Kirchenchor
14. Februar 2016 um 10.30 Uhr in St. Margaretha
Herzliche Einladung zu den Seniorennachmittagen
Freitag, 11. Dezember um 14.30 Uhr im GZ
„Wir sagen Euch an den lieben Advent“
Freitag, 15. Januar um 14.30 Uhr im GZ
Das Ehepaar Renate und Ernst W. Schiller, viele Jahre in Eltersdorf als Pfarrerehepaar (und Eltern von Jonas Schiller, Vikar bei uns im Jahre 2007) wird für uns das Thema:
„Wie Kinder fromm und fröhlich sein“ das Leben und Wirken von Matthias Claudius in Wort und Musik lebendig werden lassen.
Das Mitarbeiter-Team des Seniorenkreises freut sich auf Sie!