Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag
Freitag, 19.09.2014 um 14.30 im GZ
Wir feiern Kirchweih
Freitag, 24.10.2014 um 14.30 im GZ
Bunt sind schon die Wälder
Das Mitarbeiter-Team des Seniorenkreises freut sich auf Sie!
Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag
Freitag, 19.09.2014 um 14.30 im GZ
Wir feiern Kirchweih
Freitag, 24.10.2014 um 14.30 im GZ
Bunt sind schon die Wälder
Das Mitarbeiter-Team des Seniorenkreises freut sich auf Sie!
Das ganze Jahr über besuchen viele Menschen unsere schöne Kirche – auch von weit her. Nicht umsonst gehört unsere Kirche seit 1985 offiziell zu den „schutzwürdigen Kulturgütern“. Es ist ein
außerordentlich schönes Baudenkmal und Wahrzeichen unseres Ortes, das es zu bewahren gilt. Es liegt also nahe, den deutschlandweiten Tag des offenen Denkmals, auch in unserer Kirche besonders zu begehen.
Deshalb bieten wir an diesem Tag um 14.00, 16.00 und 17.30 Uhr Kirchenführungen an.
Wenn Sie dann noch einen Blick über das nächtliche Heroldsberg genießen wollen, können Sie das bei einer Nachtführung auf den Turm um 22.30 Uhr gerne tun.
Wenn das kein genussvoller Ferienausklang ist!
Voranzeige:
Im Laufe des Jahres sammelt sich sowohl in der Kirche als auch im Gemeindezentrum einiges an, für das niemand zuständig ist. Oder es gibt Ecken, die im Rahmen der üblichen Reinigungsarbeit nicht sauber gemacht werden können.
Auch in den Außenbereichen lässt sich manches nennen, das im Rahmen der Hausmeisterstunden kaum oder nur schwer zu erledigen ist. Daher wollen wir an einem Tag alle zusammenhelfen und Hand anlegen! Putzen, aufräumen, entsorgen, ordnen und vieles mehr steht an! Gemeinsam macht das viel mehr Spaß, daher würden wir uns freuen, wenn möglichst viele mithelfen. Vor allem diejenigen sind angesprochen, die die Kirche und das Gemeindehaus nutzen!
Am Samstag, dem 11. Oktober wollen wir gemeinsam aktiv werden! Merken Sie sich also schon mal den Termin vor!
Kaum hat nach den Sommerferien die Schule begonnen, steht auch schon die Konfirmandenfreizeit auf dem Programm. Das wird sicher eine willkommene Abwechslung.
Alle Konfirmandinnen und Konfirmanden fahren gemeinsam vom 26.-28. September 2014 ins EC-Freizeitheim Oberschlauersbach.
Wir werden uns thematisch mit dem Abendmahl beschäftigen, aber es wird genügend Zeit für Sport und Spiel bleiben.
Bibliolog – lässt die Bibel lebendig werden
Herzliche Einladung zum Gottesdienst mit Bibliolog am Sonntag, den 07. September 2014 um 10 Uhr in St. Matthäus! Der Bibliolog ist eine Entdeckungsreise in eine biblische Geschichte. Im Gottesdient erleben wir den Bibliolog als „Predigt mit der ganzen Gemeinde“: Allen wird ein Weg angeboten, dem biblischen Wort persönlich zu begegnen und eigene Erfahrungen zu machen. Aber keine Angst: Alle bleiben dabei auf ihren Plätzen, und niemand wird genötigt, sich aktiv zu beteiligen. Neugierig geworden? Bibliolog kann man nicht erklären, man kann ihn nur erleben!
Der Gottesdienst wird von Vikarin Julia Illner gestaltet.
Am 1. September 1939 begann mit dem Angriff Nazideutschlands auf Polen der zweite Weltkrieg. Diese beispiellose Katastrophe des 20. Jahrhderts hat Deutschland und Europa gezeichnet.
Über 65 Millionen Menschen starben auf den Schlachtfeldern und in den zerbombten Städten. In seinem Gefolge wurden über sechs Millionen Juden vernichtet.
Aus Anlass dieses denkwürdigen Ereignisses vor 75 Jahren werden am 1. September 2014 um 19.00 Uhr in ganz Nürnberg und Heroldsberg die Kirchenglocken läuten, um zum Frieden in der Welt zu mahnen.
Ebenfalls um 19.00 Uhr wird in der Friedenskirche in St. Johannis (Am Palmplatz 11) ein Gedenkgottesdienst gefeiert, den Dekan Dirk Wessel gestaltet.
Der Abschied von einem Menschen, der zu uns gehört hat, ist eine das ganze Leben verändernde Erfahrung. Nichts ist mehr so, wie es war.
Die Trauer um einen lieben Verstorbenen endet dabei nicht mit dem Tag der Beerdigung. Oft ist es ein langer Weg zurück ins Leben.
Mit der Abendandacht für Hinterbliebene wollen wir der Trauer einen Raum geben und uns von Gott trösten lassen.
Die Konfi-Zeit ist nicht genug
Auf den beinahe wöchentlich in allen Konfirmanden-Gruppen geäußerten Wunsch hin, es wäre schön, noch einmal ein gemeinsames Wochenende miteinander zu verbringen, organisierten Andrea Melzl, Patrick Götz und ich eine Konfirmanden-Nachfreizeit.
Eine Woche nach der letzten Konfirmation (30.05. – 01.06.) fuhren wir mit 20 Konfirmierten und einer Konfi-Tutorin auf die Burg Wernfels. Unter dem Motto „Spiel und Spaß“ verbrachten wir zwei actionsreiche und spannende Tage miteinander in einer Unterkunft, deren Atmosphäre und Gelände dies bereits vorprogrammierte. Den Jugendlichen wurde ausreichend freie Zeit eingeräumt, um das große Gelände zu erkunden, den Fußballplatz ausfindig zu machen und festzustellen, dass es zu ihrer Begeisterung sogar einen Pool gab.
Für den Abend unserer Ankunft hatten wir einen bunten Spieleabend vorbereitet zum besseren Kennenlernen – auf eine andere Art. So mussten sie z.B. in einem Gruppen-Schätz-Wettbewerb heraus finden, wie viele unter ihnen zum Frühstück Nutella gegessen haben oder wie viele an einen WM-Sieg von Deutschland glaubten. Zum Tagesabschluss gab es noch eine Wunderkerzen- Andacht von Andrea Melzl, die auch andere Gäste auf der Burg neugierig machte. Samstag Vormittag hieß es, als ganze Gruppe Abenteuer zu bestehen. Die Jugendlichen mussten als Team mit Zauberfliesen einen gefährlichen Sumpf überqueren, in dessen Tiefe angriffslustige Monster lauerten. Es galt, ohne sich mit Worten verständigen zu dürfen, gemeinsam den richtigen Weg durch ein Labyrinth zu finden und zuletzt einen Schatz aus der Mitte eines nicht betretbaren, ätzenden Säureteiches zu bergen. Doch in Kooperation und in guter Absprache wurde das möglich.
Am Nachmittag wurde das Abenteuer fortgesetzt. Wir machten einen Ausflug in den Kletterpark am Brombachsee mit der Möglichkeit einer Seeüberfahrt. Zur Erfrischung und Stärkung durfte sich jeder Konfi noch ein Eis und eine kurze Ruhepause am Seeufer gönnen.
Zurück auf der Burg nutzten sie nur allzu gerne die wenigen Minuten aus, die noch zum Abendessen blieben, um das Wasser des Pools spritzen zu lassen.
Die Gestaltung des Abends blieb den Jugendlichen zur freien Verfügung.
Den Abendabschluss bildete eine gemeinsame Bilder-Show mit Süßigkeiten und Knabbereien.
Nach einem stärkenden Frühstück am Sonntagmorgen und einer sehr positiven Feed-Back-Runde, brachte uns der Bus wieder zurück nach Heroldsberg.
Alle Beteiligten waren sich einig, dass die Premiere der Konfi-Nachfreizeit sehr gelungen war.
Verena Götz
Eine Reise in den Süden
Italienische Temperaturen am Bucher Berg
Sechs Tage Hochsommer bei durchgehendem Sonnenschein begleiteten uns auf dem diesjähigen Zeltlager am Bucher Berg in der Oberpfalz (9. bis 13. Juni). Schon am Tag vor dem Eintreffen der Kinder war uns als Team zum Zeltaufbau klar, dass die kommende Woche aufgrund des Wetters Ausnahmezustand sein würde. Da die Gruppe durch die letzten Jahren schon in sämtlichen Wetterlagen erprobt war, war die Hitze in diesem Jahr dennoch eine angenehme Abwechslung zu Kälte- und Dauerregen-Erfahrungen.
Gut gelaunt kamen die 30 Kinder aus den Kirchengemeinden St. Matthäus und Allerheiligen am Montagmorgen im Zeltlager an, um gemeinsam mit einem Team aus 10 ehrenamtlichen MitarbeiterInnen 5 spannende und abwechslungsreiche Tage zu erleben.
Besonders begeistert waren die Kinder davon, von den Mitarbeitern eine offizielle Erlaubnis erhalten zu haben, sie mit Wasserspritzen abzuschießen (ja, sogar immer wieder um eine nasse Erfrischung gebeten wurden – was man den Kindern nicht zweimal sagen musste).
Das ursprünglich geplante Programm, das den ganzen Tag in Anspruch nehmen sollte, beschränkten wir aufgrund der Temperatur spontan auf die Vormittage.
An einem Tag erlebten die Kinder „Die Siedler von Breitenbrunn“ als reales Geländespiel. Es galt Rohstoffe zu tauschen und zu erspielen und eigene Straßen, Siedlungen und Städte zu bauen. Selbst Erwachsene wurden dabei wieder zu Kindern.
An einem anderen Tag gab es unterschiedliche handwerkliche Workshops, wie beispielsweise das Bauen eines Seilparcours, Schminken, Töpfern, Schnitzen und das Basteln von Fackeln für die an diesem Abend stattfindende Nachtwanderung.
Es wurde von allen bedauert, dass wir bereits mittags unterbrechen mussten.
An drei Tagen nahmen die Kinder nachmittags tapfer einen einstündigen Fußmarsch in der Hitze in Kauf mit der Aussicht, sich in einem Natur-Freibad nach Herzenslust austoben zu dürfen. Ob jedoch das Wasser oder eher die dort käuflichen Knabbereien und das Eis den Anreiz dafür gaben, ist die Frage.
Den letzten Tag gestalteten wir mit einer Wanderung am Vormittag und anschließendem Spielen am Bach. Danach wurde sich den Vorbereitungen für den bunten Abend gewidmet, zu dem fast jedes Kind etwas beitrug, wie Theaterstücke, Modenschau und ein Rätselspiel.
Hightlight für die Kinder war die menschliche Mitarbeiter-Pyramide, die unser Team aufgrund einer verlorenen Wette aufbauen musste und deren Herausforderung aber mit Bravour gemeistert wurde.
Die Abende ließen wir gemütlich mit Liedern am Lagerfeuer ausklingen, bis es für die Kinder an der Zeit war, nach einer Gute-Nacht-Geschichte schlafen zu gehen.
Bereits bei der Verabschiedung stand fest, dass sich alle auf die Fortsetzung im nächsten Jahr freuen, egal bei welchem Wetter.
Verena Götz
Immer wieder passiert es, dass wir bei der Fülle der Gottesdienste Probleme bekom- men, die Gottesdienste nicht nur mit Orga- nisten abzudecken, sondern auch mit einer Mesnerin/einem Mesner. Mesnerinnen und Mesner sind für unterschiedliche Aufga- ben verantwortlich: Sie kümmern sich vor allem um die Vor- und Nachbereitung des Gottesdienstes. Dazu kommen sie etwa eine Stunde vor Gottesdienstbeginn und richten alles her, was für den Gottesdienst nötig ist (Beleuchtung, Kerzen, Liedertafel, Gesangbücher, Mikrophon etc.) Anschlie-
ßend muss wieder aufgeräumt werden, damit die Kirche auch außerhalb der Got- tesdienstzeiten in einem ordentlichen Zu- stand ist. Sie sehen, da gibt es einiges zu beachten, aber Übung macht den Meister. Außerdem sollte man als MesnerIn gut mit Menschen umgehen können. Wenn jemand den Gottesdienst besucht, ist die Mes- nerin/der Mesner oftmals die erste Be- zugsperson vor dem Gottesdienst und da sollte man sich doch als Besucher gleich willkommen fühlen. Wir würden uns sehr
freuen, wenn wir für diesen Arbeitsbereich Unterstützung bekommen würden. Natür- lich gibt es dafür auch eine Entlohnung. Falls Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bei Pfarrer Steuer.