Archiv der Kategorie: Neuigkeiten

Abendandacht für Trauernde 29.7., 19.00 Uhr

Der Abschied von einem Menschen, der zu uns gehört hat, ist eine das ganze Leben verändernde Erfahrung. Nichts ist mehr so, wie es war.
Die Trauer um einen lieben Verstorbenen endet dabei nicht mit dem Tag der Beerdigung. Oft ist es ein langer Weg zurück ins Leben.
Mit der Abendandacht für Hinterbliebene wollen wir der Trauer einen Raum geben und uns von Gott trösten lassen.

Die Andacht findet am Freitag, 29.07. um 19.00 Uhr in der Kirche statt.

Pfr. Klaus Firnschild-Steuer

Doppel-Abschied 24.7.2011

Liebe Gemeinde,
Ende Juli müssen wir von zwei wichtigen Personen Abschied nehmen, die sich mit ihren Begabungen und Talenten in unsere Kirchengemeinde eingebracht haben.
Jugendreferentin Claudia Büchel war seit September 2008 in unsrer Kirchengemeinde tätig und für die Kinder- und Jugendarbeit zuständig. Sie hat keine einfache Situation in Heroldsberg vorgefunden und es in den drei Jahren hervorragend geschafft, eine lebendige Kinder- und Jugendarbeit zu etablieren, auf die wir weiter aufbauen können. Bewährtes hat sie fortgesetzt und viel Neues begonnen. Besonders denken wir an die Kinderbibeltage und Kinderübernachtungen, die den ganzen Einsatz erforderten. Kinderfreizeiten mit der evangelischen Jugend in Ziegelstein wurden ebenso fortgesetzt wie die Waldweihnacht, die Mitarbeit bei den Konfi-Freizeiten oder die Begleitung der ehrenamtlich engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ein kleiner Kreis von kulinarischen Genießern, denkt bestimmt noch gerne an das „Dinner for you“ zurück, dass Claudia mit einigen Jugendlichen als Spendenaktion für die Turmsanierung ausgerichtet hat. Besonders aber verdanken wir ihr auch einige Neuentwicklungen! Sie führte jedes Jahr mit den Jugendlichen im Gemeindezentrum eine Osternacht durch, natürlich mit Besuch des Osternachtgottesdienstes. Sie entwickelte das Ausbildungskonzept der Konfi-Tutoren und führte die Schulungen durch. In die Konfirmandenarbeit war sie fest integriert, um unmittelbaren Kontakt zu unseren Jugendlichen zu haben, sie arbeitete im Team für die GoM@tthäus-Gottes-dienste mit. Allein diese Aufzählung zeigt das hohe Engagement von Claudia Büchel und macht den Verlust durch ihren Weggang deutlich.

Katrin Schreieder kam im September 2009 in unsere Kirchengemeinde und beendet nun ihre Ausbildungszeit als Religionspädagogin in unsrer Kirchengemeinde. Ihre beiden Arbeitsfelder waren zum einen die Volksschule Heroldsberg, zum anderen unsere Gemeinde. Ihre Arbeit in der Schule wurde von ihrer Fachbetreuerin immer ausdrücklich gelobt. In der Kirchengemeinde führte sie den Kleinkindergottesdienst weiter und suchte sich ein Team von Ehrenamtlichen, die sich in Vorbereitung und Durchführung engagieren. Für das Team des Seniorennachmittages war sie die Ansprechpartnerin und Kontaktperson. In die Konfirmandenarbeit war sie fest integriert und übernahm selbständig Andachten und Bibelgesprächsabende. So lernte sie ein breit gefächertes Spektrum der Gemeindearbeit kennen und gestaltete gerne mit. Dass Sie „so ganz nebenbei“ noch Mutter war und dadurch natürlich weniger zeitlichen Spielraum hatte, fiel kaum auf.
Bis Ende Juli sind es noch einige Wochen! Zum Glück! So lange können wir noch genießen, dass beide bei uns sind.
Am Sonntag, 24. Juli werden wir sie dann im Rahmen des GoM@tthäus-Gottesdienstes verabschieden.
Es wäre schön, wenn viele kommen würden, um den Abschiedsgottesdienst mitzufeiern. Anschließend kann sich jeder bei einem Stehimbiss noch persönlich verabschieden. Der Kirchenvorstand sagt ein herzliches Dankeschön für den geleisteten Dienst, für das engagierte Mitarbeiten in unserer Kirchengemeinde und für die gute Zusammenarbeit. Für ihren weiteren Weg wünschen wir beiden von Herzen alles Gute, eine attraktive neue Wirkungsstätte, eine glückliche Hand beim Neuanfang – wo auch immer – und vor allem Gottes reichen Segen.

Pfr. Klaus Firnschild-Steuer

Tagesausflug nach Kirchahorn 31.7.2011

Kirchahorn
Foto von fotoditzi

Kirchahorn liegt mitten im Naturpark Fränkische Schweiz und ist Teil des Ahorntales. Es ist eine der bezauberndsten Gegenden der Fränkischen Schweiz, zum einen das weite, beschauliche Ahorntal mit seinen satten Wiesen und Wäldern, zum anderen das enge Ailsbachtal mit seinen schroffen Felsenungetümen. Eine Attraktion für sich ist die Sophienhöhle, eine der schönsten Tropfsteinhöhlen Süddeutschlands, sowie die über 800 Jahre alte Burg Rabenstein mit einer Falknerei.
Die Kirchengemeinde Kirchahorn lädt uns zu einem Gegenbesuch ein und gestaltet ein sehr abwechslungsreiches Programm.
Wann? Am Sonntag, 31. Juli!

Haben Sie Lust mitzufahren? Bitte melden Sie sich im Pfarramt an! Wir werden dann entscheiden, ob wir mit Bus oder Privat-PKW fahren.

Alles neu …

EinBlick St.Matthäus Heroldsberg

Der gute alte Kirchenbote hat, wie sie schon bemerkt haben, sein Äußeres verändert. Nach vielen Vorentwürfen, Diskussionen, Verbesserungsvorschlägen und Änderungen hat unser alter „Kirchenbote“ einen neuen Anzug und einen neuen Titel bekommen.
Haben Sie gleich erkannt aus welchem Haus dieses Magazin kommt, oder wollten Sie es gleich zum Altpapier werfen?
Es gab so manche Bedenken, die gegen das neue Aussehen erhoben wurden. „Muss der Kirchenbote jetzt auch noch farbig werden? Das schadet der Umwelt! Das kostet mehr Geld! Warum überhaupt etwas Neues? Der „Kirchenbote“ war doch bekannt. Jeder wusste, was er in der Hand hat. Auf den Inhalt kommt es an.“
Alles Einwände, die richtig sind. Und da Vertrautes für uns wichtig ist, verunsichern Änderungen und stoßen auf Widerstand. Das gilt auch für den „Kirchenboten“.
Trotzdem hat der Kirchenvorstand entschieden, dass unser Kirchenmagazin jetzt anders aussehen soll und einen anderen Namen bekommt. Warum?
Unsere Kirchengemeinde und unsere Angebote sollen für jeden schnell erkennbar sein. Deshalb ist es wichtig, dass unsere Veröffentlichungen ein einheitliches Aussehen haben. In den letzten Jahren haben sich in diesem Bereich aber einige Veränderungen ergeben. Eine Internetseite wurde entwickelt, ein neuer Briefkopf des Pfarramtes, Begrüßungsbriefe für Neuzugezogene, sowie Plakatvorlagen für unsere Veranstaltungen. Wenn das alles unterschiedlich aussehen würde, wäre das aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht sehr schlecht. Wir haben uns daher entschieden, ein möglichst einheitliches Erscheinungsbild (Corporate Design) zu entwickeln und einzuführen.
Ein wichtiger Baustein in diesem Konzept ist natürlich auch der „Kirchenbote“. Er ist das Aushängeschild unserer Gemeinde. Er soll attraktiv sein und ansprechend. Man soll ihn gerne in die Hand nehmen und gleich erkennen, dass er das Informationsmagazin der evangelischen Kirchengemeinde ist. Wir sind überzeugt, dass der neue „einBlick“ das leisten kann und sind sicher, dass er genauso gerne gelesen wird, wie der alte „Heroldsberger Kirchenbote“.
Im Jahre 1960 kam der erste Kirchenbote heraus. Seit dem hat sich sein Erscheinungsbild immer wieder verändert. Der neue „einBlick“ ist sicher gewöhnungsbedürftig, aber wir hoffen – auch wenn er Ihnen nicht gleich gefällt – auf große Akzeptanz.
Ich danke allen, die sich durch kritische oder wohlwollende Rückmeldungen an den Vorarbeiten beteiligt haben. Der größte Dank gilt jedoch Stefanie Fiedler , die die Entwürfe für das neue Erscheinungsbild erstellt und immer wieder Veränderungen vorgenommen hat, damit wir nun ein Kirchenmagazin haben, das sich sehen lassen kann. Ich hoffe, Sie freuen sich in Zukunft auch auf „den neuen einBlick“.

Ihr
Klaus Firnschild-Steuer

Kirchgelderhebung 2011

Ihr Kirchgeld bleibt am Ort!
In diesem Jahr wird unsere Kirchengemeinde die Möglichkeit nutzen, das Kirchgeld selbst zu erheben.
Das bedeutet für Sie, dass Sie erstmals mit Ihrem Kirchgeld direkt ein Projekt in Ihrer Kirchengemeinde fördern können: 75% des erzielten Reinerlöses verbleiben vor Ort, 25 % gehen an die Gesamtkirchengemeinde Nürnberg zur Unterstützung übergemeindlicher Projekte wie z. B. die „Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit“ (KASA) oder die Notfallseelsorge.
Unser Projekt in diesem Jahr: die Sanierung der Kirchenfenster und des Ostchores unsrer Kirche St. Matthäus.
Mit dem nächsten Kirchenboten erhalten alle Kirchgeldpflichtigen die Anschreiben, mit einer entsprechenden Erläuterung des Projektes.

Der grüne Gockel

Beim Wort genommen:
Umweltgerechtes Handeln in unserer Gemeinde –
das kirchliche Umweltmanagement

Was bedeutet unser heutiges Handeln für die Generation unserer Kinder? Wie können wir als Gemeinde glaubwürdiger für Umweltbelange eintreten und unseren Auftrag, die Schöpfung zu bewahren noch ernster nehmen?
Wir verbrauchen in unserer Gemeinde Strom, Wasser, Öl, Papier, erzeugen Abfall und Abwasser und tragen zur bedrohlichen Erwärmung der Erde bei. Zugleich ist uns wichtig, die Schöpfung Gottes zu bewahren und die Erde für die kommenden Generationen zu erhalten. Eigentlich dürfen wir nur so viel verbrauchen, wie wir auch wieder neu erzeugen oder es sich selbst regenerieren kann. In den letzten Jahren sind diese Gedanken immer mehr in den Vordergrund gerückt.
Der Kirchenvorstand von St. Matthäus hat nun beschlossen, unser Handeln in der Kirchengemeinde auf den Prüfstand zu stellen und sich konsequent um Verbesserung zu bemühen. Wie können wir den Verbrauch an Ressourcen senken, das Bewusstsein für die Bewahrung der Schöpfung stärken? Wie können wir unser Handeln in der Gemeinde nachhaltiger gestalten?
Wir nehmen dazu eine Anregung der Landeskirche auf, die den Prozess „Grüner Gockel“ initiiert hat, der der EMAS (Eco Management and Audit Scheme) Verordnung der EU entspricht. Die Umsetzung dieses Prozesses beinhaltet die Bestandsaufnahme unserer Gebäude, die Bilanzierung des momentanen Verbrauchs und die kontinuierliche Verbesserung in kleinen, überschaubaren Schritten, bei denen alle mithelfen können. Natürlich stehen die Nutzung und die technischen Voraussetzungen unserer Gebäude zunächst im Vordergrund, aber z.B. schon die Optimierung der Heizungsanlagenregelung kann sich für die Umwelt lohnen und zur Entlastung unseres Haushalts beitragen. Darüber hinaus geht es auch um Fragen wie: Wo kaufen wir ein? Welche Materialien verwenden wir? Bieten unsere Gemeindeflächen Möglichkeiten naturnaher Gestaltung? Ist das Thema „Umweltgerechtes Verhalten“ in unseren Gruppen und Veranstaltungen ausreichend verankert?
Nach ca. eineinhalb Jahren wollen wir das Ziel – die Zertifizierung mit dem „Grünen Gockel“ – erreicht haben. Damit auch nach außen hin sichtbar wird: Wir sind eine umweltfreundliche Kirchengemeinde! Viel wichtiger aber ist, dass wir als Kirche glaubwürdig und nachweisbar sagen können: wir nehmen unseren Auftrag, Gott den Schöpfer zu ehren und seine Schöpfung zu erhalten ernst und tun das uns mögliche dafür.
Um diese Fragen anzugehen und die Umweltarbeit innerhalb der Gemeinde voranzubringen, hat sich ein Umweltteam gebildet. Gemeinsam möchten wir im ersten Schritt Visionen und Ideen entwickeln, die das umweltgerechte Handeln in unserer Gemeinde fördern. Diese wollen wir dann nach und nach in kleinen Schritten umsetzen. Auf dem Weg zum grünen Gockel werden wir von der Landeskirche in vielfältiger Weise unterstützt und begleitet.

Zum Auftaktgottesdienst am 29.5.2011 um 10.00 Uhr laden wir herzlich ein!

Stefan Siegel

Für das Umweltteam suchen wir noch engagierte MitstreiterInnen, die St. Matthäus auf dem Weg zu einer umweltfreundlichen Gemeinde begleiten. Es sind sowohl Ihre Ideen und ggf. Ihr Wissen gefragt, als auch Ihre Tatkraft bei der Durchführung und praktischen Umsetzung des Umweltmanagementsystems „Grüner Gockel“. Wir freuen uns auf Sie!

Falls Sie nähere Informationen wünschen, sprechen Sie Pfarrer Steuer an oder nehmen Sie Kontakt auf unter: stefan.siegel@arcor.de bzw. Tel.: 0911/4099300.

Das neue Theaterstück der Spin(n)däckers

Die Spin(n)däckers präsentieren ihr neues Stück im evang. Gemeindezentrum, Spindäckerstr. 6, Heroldsberg
„Reich sein? Ja! Und glücklich…“
…eine Liebesgeschichte in 6 komödiantischen Runden

Fr. 06.05.11 um 20.00 Uhr
Sa. 07.05.11 um 20.00 Uhr
Sa. 14.05.11 um 20.00 Uhr

Inhalt: Eine junge, im Streit nach Amerika geflüchtete Frau kehrt nach England zurück, um ihr Erbe anzutreten. Doch mit diesem hat ihr verstorbener Vater eine Bedingung verknüpft: sie muss eben jenen Aristokraten heiraten, vor dem sie seinerzeit geflüchtet ist. Wie wird sie sich entscheiden? Ein feinsinniges „Kammerspiel“, mal entzückend, mal bittersüß, humorvoll, spannend.

Vorverkauf ab 4. April bei
Verlag G. Köhn, Hans-Sachs-Str. 3, Heroldsberg T. 5180893
oder K. Kellner T. 5180936
Preis: Erwachsene 6,- und Ermäßigt 4,- Euro

Mitwirkende: Gerhard Friedrich, Stefanie Holzmann,
Kerstin Kellner, Anja Sperschneider, Ralf Zierold

Akkordeon-Konzert 7.5.2011, 18.00 Uhr

Wir laden herzlich ein, zu einem Konzert der Akkordeon-Spielgemeinschaft Erlangen e.V.
Samstag, 07.05.2011 um 18.00 Uhr in der St. Matthäus Kirche

Auf dem Programm stehen u. a.:

Georg Friedrich Händel, Feuerwerksmusik
Samuel Barber, Adagio for Strings
Georges Bizet, L‘Arlésienne Pastorale, Farandole
Johannes Sebastian Bach, Air
Astor Piazolla, Tanti anni prima
Adolf Götz, Ouvertüre furiant

Mit einem stimmungsvollen Programm, mit einer Vielfalt an Werken verschiedener Epochen möchte das Orchester unter der musikalischen Leitung von Martin Czertzick einmal mehr verdeutlichen, dass das Akkordeonspiel nicht in die Ecke der Volksmusik zu drängen ist. Martin Czertzick leitet seit 2003 die 1954 gegründete Akkordeon-Spiel-gemeinschaft, die er jährlich auf ein Jahres- und ein Kirchenkonzert vorbereitet. Mit einem besonderen künstlerischen und ästhetischen Anspruch stellen sich die 18 Musiker auch alle 3 Jahre dem internationalen Akkordeon-Wettbewerb in Innsbruck.
Die Akkordeon-Spielgemeinschaft hofft, dass Ihr Interesse geweckt wurde und würde sich sehr über Ihr Kommen freuen.

Der Eintritt ist frei. Spenden für unsere Kosten sind willkommen.
Herzlichen Dank!

Aufruf zur Mahnwache, 14.April 2011, 19.00 bis 19.30 Uhr

Aufruf zur Mahnwache
Donnerstag, 14.April 2011
19 bis 19.30 Uhr
Rathausplatz Heroldsberg

10 000 – fach erhöhte radioaktive Werte in der Umgebung des AKW Fukushima.

Radioaktiv verseuchte/s Grundwasser, Lebensmittel, Meerwasser…

Über 10 000 Opfer der Natur- und Atomkatastrophe in Japan bisher.

Die erschütternden Nachrichten über den Super-GAU nehmen kein Ende. Wir hoffen, dass für die leidtragenden Menschen in Japan alles Menschenmögliche getan wird. Gleichzeitig macht uns die Hilflosigkeit gegenüber dieser offenkundig völlig unkontrollierbaren Situation betroffen, sprachlos, wütend.

Uns ermahnen die Ereignisse uns der Verantwortung für künftige Generationen und für die Erde bewusst zu sein und uns endlich von der Atomkraft abzuwenden. Auch in unserem Land ist das sogenannte „Restrisiko“ nicht beherrschbar. Eine sichere Lagerung für den Atommüll gibt es nicht.

Aus diesem Anlass rufen wir alle Bürgerinnen und Bürger in der Region zu einer Mahnwache gegen Atomenergie und für erneuerbare Energien auf.

Donnerstag, 14.April, 19 bis 19.30 Uhr
am Rathausplatz in Heroldsberg

Bürgerinitiative zur Erhaltung des Naherholungsraumes Reichswald • Bund Naturschutz OG Heroldsberg • Evangelische Kirchengemeinde St. Matthäus Heroldsberg • Katholische Gemeinde St. Margaretha Heroldsberg •

Kinder-Bibel-Nacht für Kinder 8.4.-9.4.

„Ein Engel – immer für dich da!“

Kinder-Bibel-Nacht für Kinder der 1.-4. Klasse

Jeden Tag begegnen uns sichtbare und unsichtbare Engel! Gemeinsam machen wir uns auf die Suche nach ihnen, hören Geschichten, spielen und basteln.

Beginn: Freitag, 8. April 2011 um 19.00 Uhr
Ende: Samstag, 9. April um 9.30 Uhr
Ort: Evangelisches Gemeindezentrum, Spindäckerstr. 6, Heroldsberg
Kostenbeitrag: 4 Euro

Bitte bringt Isomatte, Schlafsack und Hausschuhe mit. Für einen Mitternachtssnack und Frühstück ist gesorgt.
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